Mittwoch, 14. November 2018

Kommentar zu, Gudala Hörr Artikel Gängelungen, Hybris, HippiesWarum die Briten aus der EU fliehen?

N-TV.de
Als am 24. Juni 2016 die Ergebnisse des Brexit-Referendums bekannt werden, gleicht dies einem Beben. Vielen EU-Politikern ist klar: Die sonst so pragmatischen Briten sind Scharlatanen aufgesessen. Doch ist die britische Entscheidung wirklich so irrational?
Manchmal sind es Kleinigkeiten, die das ganze Elend einer zerrütteten Beziehung offenbaren. Als sich im Sommer vergangenen Jahres die EU und Großbritannien zu Brexit-Gesprächen zusammenfinden, erregt vor allem ein Foto Aufsehen. Zusammengedrängt in einem engen Konferenzraum, in der Ecke eine schlappe EU-Flagge, sitzen EU-Chefunterhändler Michel Barnier und seine Delegation mit angespannter Miene hinter einem Stapel Papiere. Ihnen gegenüber feixt der damalige britische Brexit-Minister David Davis mit zwei Mitarbeitern in die Kamera. Seine Seite des Glastisches ist leer, einzig ein iPad liegt am Rand.
Was die Briten umgehend als Beleg für die europäische Bürokratie deuten, wird für die Kontinentaleuropäer zum Sinnbild des Brexit-Dramas: Die Briten, so ihre Deutung, stolpern unvorbereitet in den EU-Ausstieg hinein. Das ist leider nicht ganz korrekt. Tatsache ist, dass die britische Presse sehr oft Fotos von Politikern sogar Fußballtrainern mit Dokumenten fotografiert machen, zum alleinigen Zweck um die Fotos zu vergrößern, um lesen zu können, was sich auf dem Dokument oder Blatt befindet. Ihre Ergebnisse werden dann am nächsten Tag veröffentlicht. Nebenbei, wer glaubt in ernst, dass Sie ohne Unterlagen anwesend waren? Jedoch nicht einmal ein Foto wird von der Presse verschwendet und daher könnte man kreativen Text verwenden, um die gewünschte Botschaft zu vermitteln.
Wie schon beim Referendum, das Europa im Juni 2016 jäh aufschreckte, mangelt es ihnen am angemessenen Ernst und an Vernunft. Ja das stimmt. Die meisten dachten (ich auch), dass die meisten für den bestehenden EU Mitgliedschaft stimmen werden. Die Argumente von die jene die für einen Verbleib in der EU waren erbärmlich. Sie waren sich zu 100% sicher, dass sie nicht verlieren würden und habe es auf den leichten Schultern genommen. David Cameron hat sogar Obama dazu bewegt im Fernsehen, zu sagen das falls Großbritannien die EU verlässt, werden das Vereinigte Königreich ganz hinten anstellen müssten um mit den USA Handelsgespräche zu verhandeln. Dieser Satz kam nicht gut an und zwar bei beiden Seiten.
Doch war die Brexit-Entscheidung der Briten wirklich so irrational? Das ist die Frage, mit der sich Jochen Buchsteiner in seinem Buch "Die Flucht der Briten aus der europäischen Utopie" auseinandersetzt. Der langjährige Großbritannien-Korrespondent der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung" zeichnet dabei nicht nur ein äußerst lesenswertes Psychogramm der Briten, vielmehr vertritt er auch eine in Deutschland eher ungewöhnliche Ansicht. Denn er zeigt durchaus Verständnis für die Haltung der Brexiteers, der Austrittsverfechter, die im restlichen Europa gerne als Hasardeure, Populisten oder Reaktionäre dargestellt werden. Es fehlt eigentlich an Fachwissen über den EU, mehr Leute sollten auseinandersetzen mit der EU. Die werden alle überrascht sein und werde bestimmt Verständnis für die Haltung der Brexiteers haben. Was erfahren wir über die EU von unseren Medien, Regierung oder Schule? Was dürfen wir als Bürger bestimmen? Machen Sie Ihre eigenen Nachforschungen, Sie werden staunen und vielleicht Ihre Denkweise ändern.

Die Sehnsucht nach Kontrolle


Tatsächlich hat der Brexit für Buchsteiner durchaus nachvollziehbare Argumente auf seiner Seite. "Take back Control", der viel belächelte Schlachtruf der Brexiteers, gründet sich ihm zufolge in dem Bedürfnis nach "Accountability", nach Rechenschaftspflicht. Für die Briten hat das Parlament eine zentrale Bedeutung und wohl keine andere Volksvertretung in der EU kommt laut Buchsteiner ihrem Kontrollauftrag so nach. Selbst die Premierministerin muss sich einmal wöchentlich den erbarmungslosen Fragen der Parlamentarier stellen. Außerdem setzte spätestens nach dem Irakkrieg und dem Finanzkrieg 2008 ein extremes Misstrauen gegen Experten ein. Wenn diese schon damals viel falsch prognostiziert hatten, warum sollten die Vorhersagen zum Brexit stimmen? Das stimmt allerdings. Genauso wie die Prognose während den Referendum, als Experten sagten, Das sofort die Arbeitslosigkeit in die Höhe Schießen werden, Handel wird runterkommen. Die gleiche Experten und den damalige Prime Minister Tony Blair sagten Es ist besser, wenn England den EURO annehmen. Ein Referendum gab Klarheit. Es ist allgemein bekannt was mit den Euro passiert ist, und trotzdem Heute es ist immer nicht sicher. Misstrauen gibt es weiterhin, und wie schaut aus mit den Vorhersagen von den Experten, was ist passiert nach dem Brexit Referendum? Lass uns eine Bilanz ziehen.
Weit entfernt von den negativen Prognosen nach dem EU-Referendum gibt es allen Grund, optimistisch zu sein.
Die Exporte britischer Güter und Dienstleistungen stiegen bis März 2018 auf ein Rekordhoch von 620,2 Milliarden Pfund. Das Land ist auch nach wie vor ein starkes Ziel für Investitionen. Mit fast 76.000 neuen Arbeitsplätzen, die durch ausländische Direktinvestitionen in ausländische Direktinvestitionen in 2017/18 geschaffen wurden, ist dies mehr als im Vorjahr. Die im Juni 2018 veröffentlichten Zahlen der Abteilung für internationalen Handel zeigten 2.072 neue Projekte, die 75.968 neue Arbeitsplätze schaffen und 15.063 sichern, was landesweit fast 1.500 neue Arbeitsplätze pro Woche bedeutet.

Nach Recherchen von Barclays Corporate Banking waren 64% der Verbraucher in Indien, 57% in China und 48% in den Vereinigten Arabischen Emiraten bereit, für in Großbritannien hergestellte Waren mehr zu zahlen, weil sie die Qualität als höher einschätzen.
Die Exporte stiegen schneller als Kanada (+12,7%), Indien (31,8%) und China (15,3%)
Im Jahr 2017 verkaufte der Rest der EU nach Angaben des Vereinigten Königreichs rund 67 Mrd. GBP mehr an Gütern und Dienstleistungen, als wir an sie verkauften. Das Vereinigte Königreich hat also ein "Handelsdefizit" mit dem Rest der EU. Der Export von Waren und Dienstleistungen in andere EU-Länder belief sich im Jahr 2017 auf 274 Mrd. GBP, während die Ausfuhren aus der übrigen EU in das Vereinigte Königreich einen Wert von rund 341 Mrd. GBP hatten.
Rund 44% der britischen Exporte von Waren und Dienstleistungen gingen 2017 in andere Länder der EU.
Fakt ist, das ist es sehr schwer, wie Buchsteiner richtig sagt: „Wenn diese schon damals viel falsch prognostiziert hatten, warum sollten die Vorhersagen zum Brexit stimmen? „Verständlich ist es, dass Unternehmungen und Institutionen welche von den EU profitieren, werden für den Verbleib sein. Aber die wissen selbst nicht wie es wirklich sein wird. Experten in Deutschland raten nun Deutschland von den Euro raus zu steigen.

Hinzu kommt der Zeitpunkt: Kurz vor dem Brexit-Referendum befindet sich Europa auf dem Höhepunkt der Flüchtlingskrise. Der Widerstand gegen die Migration ist besonders in Großbritannien, das jährlich Hunderttausende Zuwanderer anzieht, groß. Deutschland gilt vielen plötzlich als "Hippie-Staat", die Willkommenskultur von Bundeskanzlerin Angela Merkel stößt auf blankes Unverständnis. Ein Unbehagen, das mit Merkels Forderung nach einer europäischen Lastenteilung noch wächst. Es ist klar. Bisher Großbritannien größte annahmen von Flüchtlingen waren die Protestanten von Frankreich, etwa 50.000. Protestanten (Huguenots)kamen nach England als Louis XIV in 1685 die vom Edikt von Nantes gewährten Bürgerrechte aufgehoben hatte. 1709 begannen deutsche Flüchtlinge, die als "Poor Palatines" bekannt waren und vor der französischen Invasion flüchteten, mit vielleicht 13.000 ankommenden Menschen nach England zu ziehen Während des Zweiten Weltkrieges waren Hunderttausende Polen in Großbritannien stationiert, und das polnische Umsiedlungsgesetz von 1947 bot 200.000 polnischen Soldaten die Staatsbürgerschaft an, die nicht in ein von den Sowjets dominiertes Polen zurückkehren wollten.

Großbritannien hat im Laufe der Jahrhunderte viele relativ kleine Einwanderungsereignisse erlebt. Seit fast tausend Jahren war die Migration im Vergleich zur Bevölkerungszahl sehr gering. In den Jahrzehnten zwischen dem Zweiten Weltkrieg und den späten 1990er Jahren wuchs die ausländische Einwanderung mit einem relativ bescheidenen Tempo stetig, bevor sie Ende der 1960er Jahre zurückging und zwischen 1971 und 1981 ziemlich stabil wurde. Der massive Anstieg des Migrationsniveaus seit den späten 1990er Jahren ist in der Geschichte des Landes völlig beispiellos.
Die Migrationszahlen werden auch um Asylsuchende angepasst. Die Nettomigration ist die Anzahl der Einwanderer minus der Anzahl der Auswanderer.
Dabei ist die Skepsis gegen Brüssel kein neues Phänomen in London. Winston Churchill beschwört zwar nach dem Zweiten Weltkrieg die "Vereinigten Staaten von Europa", sein Land will der damalige Oppositionsführer im britischen Unterhaus allerdings dann doch lieber da raushalten. Als sich England Anfang der 1970er-Jahre schließlich der Europäischen Gemeinschaft anschließt, folgt kurz danach bereits die Rebellion und eine erste Volksabstimmung über die Mitgliedschaft. Das Votum ist zwar eindeutig - 67 Prozent der Briten stimmten für die EG - und doch zeigt sich immer wieder: Für London ist die Zugehörigkeit zu Europa mehr wie eine Klubmitgliedschaft. Es zahlt seine Beiträge und ist bereit, sich an gewisse Regeln zu halten. Dafür erwartetet es aber auch klare Vorteile. Die Vorstellung eines Projekts, einer immer engeren Union, bleibt den Briten dagegen fremd. Selbst „Remainer“ betonen stets die Reformbedürftigkeit der EU. Erstens um es klar zustellen, England hat sich den Europäischen Wirtschaft Gemeinschaft (EWG) damals angeschlossen, es war einen Wirtschaftlichen Union und nicht wie Heute, einen Politische Union. Hier ist den Haupt Skepsis und es sind nicht nur Briten die solcher Skepsis haben. Die EU haben eine Agenda und werden es durchführen.

Sonntag, 04. November 2018





Montag, 5. November 2018

„Ohne irgendeinen Plan oder irgendein Konzept“: Der Staat habe 2015 die Kontrolle verloren, sagt Bestseller-Autorin Charlotte Link. In der Migrationsdebatte sieht die 55-Jährige ein grundlegendes Problem.

Die Krimi-Autorin sagte bei Markus Lanz im ZDF, bei der Diskussion um Flüchtlinge und Asylbewerber gebe es vor allem ein Problem:

 „Wenn man nicht hundertprozentig auf dem totalen Willkommens-Trip von Angela Merkel ist, dann ist man in der Wahrnehmung irgendwie sofort schon Rechtsaußen. Und das ist einfach Blödsinn.“ Vielmehr gebe es in der Debatte eben nicht nur Schwarz und Weiß, sondern „unglaublich viele Schattierungen“.


Sie sprechen mir aus der Seele Frau Link. Viele Leute haben deshalb Angst inklusive Politkern darüber zu sprechen. Unsere Media und Politikern besonders mit diesem Thema fehlt den Mut darüber zu sprechen. Das ist oft so in Deutschland, es ist nicht immer entweder Schwarz oder Weiß. Frau Link selbst machte in der Sendung an ihrem eigenen Beispiel deutlich, was sie damit meint. Frau Link kritisierte die Bundesregierung und speziell die Kanzlerin scharf, gibt aber gleichzeitig Sprachunterricht für Migranten und macht deutlich, dass aus ihrer Sicht sehr wohl Flüchtlinge ins Land kommen dürfen.


Was im Jahr 2015 passierte, empfindet die Autorin bis heute als „Kontrollverlust“ des Staates. Sie habe das Gefühl, damals seien die Grenzen „ohne irgendeinen Plan oder irgendein Konzept“ geöffnet worden, wie mit den vielen Migranten umzugehen sei. Frau Link machte aber deutlich, dass sie ihre Kritik nicht nur auf die damalige Flüchtlingsbewegung gemünzt wissen will: Vielmehr finde sie es unabhängig vom Thema erschreckend, wenn die Regierung eines Landes die Kontrolle über eine Situation verliere.“


Frau Link ist eine der erfolgreichsten Autorinnen der Gegenwart, Sie hat sich auch geärgert über die missglückte Krisenkommunikation der Bundeskanzlerin.


„Anstatt den Bürgern zu sagen, dass sie die Lage wieder unter Kontrolle bringen wolle, habe Merkel sich ins Fernsehen gestellt und gesagt, sie wisse auch nicht, wie viele noch kommen.“


Frau Link empfand das damals so, dass Merkel die Grenzen öffentlich aufgegeben habe.


„Genau darin liege heute ein Kernproblem der Parteien, die mit den Vorgängen damals befasst waren, glaubt die Schriftstellerin. Schließlich habe nicht nur sie die Grenzöffnung und der Umgang damit verstört.“


Heute sind die Parteien in Bundestag zu beschäftigt mit der AfD zu schimpfen und diskreditieren stattdessen darüber zu denken, welche Punkte sind Gut und welchen können wir mit an Bord nehmen. In ernst jetzt, wer von euch haben den Manifest von der AfD gelesen welche führte zu Ihrem Schlussfolgerungen der Partei und war nicht vollständig beeinflusst auf das, was die Medien und andere Mitglieder der politischen Partei Spektrum insgesamt sagten?

Was war das Motto der SPD vor der Wahl im Jahr 2017? „Mut zur Wahrheit“. Nochmals, Wo ist der Mut von unseren Politikern? Nicht alles, was die AfD erwähnt ist Müll, und genau, das, realisierten viele Wähler und deshalb sind die Stimmen von der CDU/CSU und SPD an den AfD gegangen. Es ist nur merkwürdig, dass wenn die anderen Parteien sagen das der AfD Rassisten seien, die behaupten damit das auch ihre Wähler aus den vergangenen Jahren, die diesmal sich für die AfD entschieden haben, auch Rassisten sind.
Vergiss bitte nicht, Populismus kann als Bedrohung, Pathologie, Herausforderung oder sogar als
Rettung für ein demokratisches System, je nach Standpunkt, ideologischem Hintergrund und Verständnis dieses Begriffs. nach seiner Sicht, seinem ideologischen Hintergrund und seinem Verständnis dieses Begriffs. Während einige seiner Elemente die Stabilität und den Wohlstand der Demokratie erneuern können, können andere die Grundwerte der Demokratie untergraben. Daher müssen die Regierungen dieses Phänomen sorgfältig beobachten und folglich angemessen behandeln und darauf reagieren.
Leider wird Populismus nur als Bedrohung wahrgenommen durch unsere Politiker hier und im Ausland, erst recht von der EU-Abgeordneten. Ihrer manchmal aggressive Rhetorik, betont, dass dies eindeutig nicht gewünscht ist.



Dienstag, 2. Oktober 2018

„Europäische Union droht Zerreißprobe: Merkels Kampfauftrag gegen Rechtspopulismus in Europa“ - Harald Schumann in den Tagesspiegel


Bei der Europawahl im kommenden Jahr steht der Fortbestand der EU auf dem Spiel.

Gemeinhin setzt Angela Merkel ihre Worte vorsichtig und betont nüchtern. Pathos ist nicht ihr Ding. Doch bei dieser Herausforderung greift die deutsche Kanzlerin zu starken Worten. Es drohe eine Entwicklung, „die ins Elend führen würde“. Dagegen müsse entschieden gekämpft werden“, warnte sie. „Das wird ein großer Kampf“, kündigte sie an.

Schuhmann schreibt weiter das „Die Warnung ist berechtigt. Merkels ungewöhnlicher Aufruf zielt auf die Wahlen zum Europaparlament im kommenden Mai. Dabei geht es dieses Mal aber um den Fortbestand der Union selbst. Denn mit dem Aufstieg der Rechtspopulisten formiert sich erstmals eine „sehr gefährliche“ (Merkel) politische Kraft, die das Projekt der europäischen Integration grundsätzlich in Frage stellt.“



Bevor es weitergeschrieben wird, lass uns Rechts definieren.:



Das politische Recht ist gegen Sozialismus und Sozialdemokratie. Rechtsparteien schließen ein, Konservativen, christliche Demokraten, Liberalen in klassischen Sinn, und Nationalisten. Nationalist bedeute keinesfalls das die Rassisten sind. Auch hier wird ein Wort missbraucht um eine anderen Eindruck zu vermitteln. Vielleicht hast es was damit zu tun das der EU nicht möchte das Leute oder Länder möchten mehr Nationale Verantwortung haben ohne EU Einmischung und ergo keine Vasallen Staat des EU werden.



CSU/CDU sind, Mitte-Rechts, Es ist die Sammelpartei von Mitte-Rechts in der deutschen Politik.



Danach gibt es Extreme Rechts – diese sind Rassisten und Faschisten.



So ich kehre zurück zu den Schuhmann Artikel. Er schreibt aber nicht warum?



Merkel und der EU sind selber schuld, die haben uns ignoriert und haben gedacht es geht weiter so. Seit der Brexit, gab es keine handeln innerhalb der EU um zu wissen warum ist BREXIT passiert? Nicht einmal selbst kritisch zu sein und selbst fragen was können wir als der EU machen bzw. ändern. Der Fokus war mehr, aus Großbritannien einen Exempel zu statuieren um andere EU Mitgliedern die Idee von der EU auszutreten abzuschrecken. Der EU und Medien berichten was für eine Chaos herrscht in der UK wegen der Brexit, was durchaus korrekt ist, aber bisher hat der EU, Großbritannien nicht mitgeteilt was der EU selbst möchten, obwohl es ist einer Verhandlung, scheint der EU zu vergessen das eine Verhandlung ist eine  Gesprächsform über einen kontroversen Sachverhalt,  die durch gegensätzliche Interessen der Parteien gekennzeichnet ist und einen Interessenausgleich zum Ziel hat.



Selbst der EU und Medien vergessen über der Anzahl den zerstrittenen EU-Befürwortern innerhalb der EU Regierung/Parlament gibt und die bereits intern Warnungen (nicht von dem sogenannten Populisten) geben von einem Alleingang Deutschlands und Frankreich.



Als Frankreich in 2017 Macron gewählt haben, hat der EU aufgeatmet, Guy Verhofstadt, jubelte „Mit Macron, Populismus ist vorbei“.  Aber, was uns nicht erzählt war, das in der erste Runde der Wahl, 46% von den Franzosen hatten eine Partei gewählt, dass gegen der EU war, oder zumindest einem Referendum halten wollten. Das sollte für etwas Besorgnis erregen, aber der EU dachten is geht weiter so gut.


Kurz danach hat Deutschlands Regierung geändert. Der AfD hat es Geschäft als der Dritte Größte Partei Deutschlands, heute haben die sogar den SPD überholt und sind damit Deutschlands zweit größte Partei. Am 25.09.2017, nach der Wahl, in der Pressekonferenz, Merkel sagte „Ich sehe nicht, was wir anders machen sollten“ Wenn sie nicht erkennt haben was unter ihrer Führung alles falsch gelaufen ist, sind sie einfach so eine Fehlbesetzung für das Amt des Kanzlers. Ich fürchte das Sie einen unwürdigen Abgang machen werden. Vieles haben Sie gut gemacht, aber auch viel Falsches und leider das ist was die Leute erinnern werden. Ist das der Grund warum Frau Merkel noch da ist? Sie möchte nicht in die Historie gehen als jemand die das Land und Europa gespaltet hat?



Dann kam der Wahl in Italien, ein Schlag ins Gesicht für der EU, Italien, eine Mitgründer wählt Lega und Cinque Stella.



Nun reagiert der EU, Deutschland und Frankreich hauptsachlich, es wird von Rechtspopulismus und Nationalismus gesprochen. Die lenken ab und geben Warnungen über Populismus, Nationalismus, Rechts.



Es wird gesagt es ist einfach der Schuld an Immigration zu geben, wobei die meisten von uns Bürgern wissen das Immigration ist nicht das Problem, sondern das „Management“. Jedoch was ist der EU? Selbst der EU in Brüssels und Strasbourg sind Populisten und Nationalisten und trotzdem, wird von Demokratie obwohl wir als EU Bürgern nicht einmal einen von viele EU Präsidenten wählen. Ist das Korrekt?



Macron, möchte einem Euro-Budget, einem gemeinsamen EU-Finanzminister und einer gemeinsamen europäischen Asylbehörde, mit länderübergreifenden Listen, über welche die Hälfte aller EU-Abgeordneten gewählt wird. Juncker, Verhofstadt und Schulz, wollen eine Europäische Armee.
 

Ein weiterer Schuss wurde über den Bug der EU gefeuert, nämlich der Schweden Wahl im September 2018. Es ergab das Schwedens Mitte-Rechts- und Mitte-Links-Blöcke haben eine Mehrheit verfehlt. Die rechtsextremen Schwedendemokraten haben angesichts der Besorgnis über die Einwanderung in das skandinavische Land einen Aufschwung erlebt.



EVP-Fraktionschefs Manfred Weber von der CSU, sagte. "Wir wollten einen Pakt gegen die Populisten und Radikalen". Was Sie da verlangen ist auch populistisch oder nicht? Es sieht aus als ob Sie Populismus mit Populismus bekämpfen. Ferner Guy Verhofstadt könnte durchaus als eine Radikale bezeichnet werden, oder Herr Weber?



Herr Weber und Co. haben Angst für das Europa Wahl im Mai 2019, und Zurecht so! Der EU ist verantwortlich dafür und Deutschland leider hat einen mengen Aktien in der Schuld Frage drin. Sie vergessen aber das diese war eigentlich nur möglich, weil sich die politische Elite von den Bürgern entfernt hat. Wie ist der politischen Lage von Deutschland, ein Jahr nach der Bundestagswahl? Stabilität und das Vertrauen in Politik und Staat ist in Gefahr und dieser Virus verbreitet sich immer mehr und droht der EU.  



Sie begreifen es immer noch nicht, in den Bundestag reden alle Parteien hauptsächlich gegen den AfD, stattdessen einige Punkte von den AfD anzunehmen und wirklich arbeiten um manche Problemen die wichtig für den Bürger sind, zu verbessen. Nicht nur nehmen die, die Munitionen weg, sondern gewinnen Sie die Wähler zurück welche früher den CSU/CDU, SPD gewählt haben.



Nicht nur in den Bundestag, sondern in fast alle EU- Länder, kämpfen Regierungen miteinander. Wie wird die EU mit 27 oder 28 verschiedenen Ländern funktionieren? Katalonien und der Basken wollen weg von Spanien, Süd Tirol werden auch gerne weg von Italien. Den seit dem 19. Jahrhundert anhaltende flämisch-wallonische Konflikt prägt die gegensätzlichen Interessen. Schottland bekam einem Referendum ob die trennen wollten von Großbritannien. Die wollen Unabhängigkeit, jedoch alles, was sie wirklich tun ist, ändern einen Herr für einen anderen. Unabhängigkeit ist das wirklich nicht.



Die EU haben bislang die Schüsse über den Bug ständig ignoriert. Die Gefahr das in April einen Treffer landet so dass, das EU-Schiff droht zu sinken ist durchaus Gross.

Dienstag, 25. September 2018

Die Medien kennen oder werden genau angewiesen, was sie zu tun haben.

Es nervt mich wirklich, wie die Nachrichten, ob es RTL, Euronews oder die Tagesschau ist, nur einen Teil der Pressekonferenz zeigen, um eine gewisse Negativität darzustellen, wie in den Fall von der Pressekonferenz von Teresa May gegenüber den EU nach den EU-Gipfel in Salzburg.


Hier ist das Protokoll dieser post-Salzburg Rede. Die Medien scheinen immer wieder Dinge auszulassen. Die Medien haben es so dargestellt, dass hier die EU alles richtig macht und das Vereinigte Königreich nicht. Für alle EU-Bürger, die im Vereinigten Königreich leben, bitte beachten Sie, was sie über die gesprochen hat.


“Yesterday, I was in Salzburg for talks with European leaders. I have always said that these negotiations would be tough — and they were always bound to be toughest in the final straight. While both sides want a deal, we have to face up to the fact that — despite the progress we have made — there are two big issues where we remain a long way apart.

The first is our economic relationship after we have left. Here, the EU is still only offering us two options. The first option would involve the UK staying in the European Economic Area and a customs union with the EU. In plain English, this would mean we’d still have to abide by all the EU rules, uncontrolled immigration from the EU would continue and we couldn’t do the trade deals we want with other countries. That would make a mockery of the referendum we had two years ago.

The second option would be a basic free trade agreement for Great Britain that would introduce checks at the Great Britain/EU border. But even worse, Northern Ireland would effectively remain in the Customs Union and parts of the Single Market, permanently separated economically from the rest of the UK by a border down the Irish Sea. Parliament has already — unanimously — rejected this idea.

Creating any form of customs border between Northern Ireland and the rest of the UK would not respect that Northern Ireland is an integral part of the United Kingdom, in line with the principle of consent, as set out clearly in the Belfast/Good Friday Agreement. It is something I will never agree to — indeed, in my judgment it is something no British Prime Minister would ever agree to. If the EU believe I will, they are making a fundamental mistake. Anything which fails to respect the referendum or which effectively divides our country in two would be a bad deal and I have always said no deal is better than a bad deal.

But I have also been clear that the best outcome is for the UK to leave with a deal. That is why, following months of intensive work and detailed discussions, we proposed a third option for our future economic relationship, based on the frictionless trade in goods. That is the best way to protect jobs here and in the EU and to avoid a hard border between Ireland and Northern Ireland, while respecting the referendum result and the integrity of the United Kingdom.

Yesterday Donald Tusk said our proposals would undermine the single market. He didn’t explain how in any detail or make any counter-proposal. So we are at an impasse.

The second issue is connected to the first. We both agree that the Withdrawal Agreement needs to include a backstop to ensure that if there’s a delay in implementing our new relationship, there still won’t be a hard border between Ireland and Northern Ireland. But the EU is proposing to achieve this by effectively keeping Northern Ireland in the Customs Union. As I have already said, that is unacceptable. We will never agree to it. It would mean breaking up our country. We will set out our alternative that preserves the integrity of the UK. And it will be in line with the commitments we made back in December — including the commitment that no new regulatory barriers should be created between Northern Ireland and the rest of the UK unless the Northern Ireland Executive and Assembly agree.

As I told EU leaders, neither side should demand the unacceptable of the other. We cannot accept anything that threatens the integrity of our union, just as they cannot accept anything that threatens the integrity of theirs. We cannot accept anything that does not respect the result of the referendum, just as they cannot accept anything that is not in the interest of their citizens. Throughout this process, I have treated the EU with nothing but respect. The UK expects the same. A good relationship at the end of this process depends on it.

At this late stage in the negotiations, it is not acceptable to simply reject the other side’s proposals without a detailed explanation and counter proposals. So we now need to hear from the EU what the real issues are and what their alternative is so that we can discuss them. Until we do, we cannot make progress. In the meantime, we must and will continue the work of preparing ourselves for no deal. In particular, I want to clarify our approach to two issues.

First, there are over 3 million EU citizens living in the UK who will be understandably worried about what the outcome of yesterday’s summit means for their future. I want to be clear with you that even in the event of no deal your rights will be protected. You are our friends, our neighbours, our colleagues. We want you to stay.

Second, I want to reassure the people of Northern Ireland that in the event of no deal we will do everything in our power to prevent a return to a hard border.

Let me also say this. The referendum was the largest democratic exercise this country has ever undergone. To deny its legitimacy or frustrate its result threatens public trust in our democracy. That is why for over two years I have worked day and night to deliver a deal that sees the UK leave the EU. I have worked to bring people with me even when that has not always seemed possible. No one wants a good deal more than me. But the EU should be clear: I will not overturn the result of the referendum. Nor will I break up my country. We need serious engagement on resolving the two big problems in the negotiations. We stand ready.”










Freitag, 24. August 2018

Bei Staatsbesuch in Spanien, erklärte Merkel, das, das Dublin-System als „gut gemeint“, aber „nicht tragfähig.




Die Dublin-Verordnung regelt, wer in der EU für ein Asylverfahren zuständig ist. Derzeit ist es jenes Land, das ein Asylwerber als erstes in der EU betritt. Wer weiterreist, kann in das erste Einreiseland zurückgestellt werden. „Nach der Theorie dürfte nie ein Migrant oder ein Flüchtling in Deutschland ankommen“, sagte Merkel nach einem Treffen mit Spaniens Ministerpräsidenten Pedro Sánchez am Samstag in Sanlúcar de Barrameda. „Das entspricht aber nicht der Realität." Deswegen müssten die EU-Mitgliedstaaten daran arbeiten, ein „faires Verteilsystem zu finden und gemeinsam die Rückführung zu organisieren.“ Merkel hatte bereits im Herbst 2015, auf dem Höhepunkt der Zuwanderung, das Dublin-System als „gut gemeint“, aber „nicht tragfähig“ bezeichnet.



 Laut Reform, Asylwerber sollen nach einem bestimmten Schlüssel auf die EU zwangsverteilt werden. Dabei sollen (Familien)Beziehungen, die Asylwerber in einem Land bereits haben, berücksichtigt werden. Italien, Frankreich, Spanien, Portugal, Griechenland, Malta und Zypern wollen möglichst viele Flüchtlinge in andere Mitgliedsländer verteilen. Aber auch Dublin IV ändert nichts daran, dass täglich hunderte bis tausende Menschen nach Europa wollen. Auch wenn ein Land seine Grenze nicht schützt, kann es Migranten weiterschicken. Die Verteilung wäre eine „Zwangsbeglückung“ – ungeachtet der Asyl- oder Migrationspolitik eines Landes. Die Zwangsverteilung funktioniert aber nicht. Es geht darum, die illegale Migration gänzlich einzudämmen und nicht, sie zuzulassen und dann alle EU-Mitglieder mit der Verteilung der Migranten zu belasten. Da hilft kein Verteilungsschlüssel, sondern nur ein effektiver Grenzschutz und ein klares Zeichen, dass Europa nur wirkliche berechtigte Personen aufnimmt.

Die „Visegrad-Staaten“ (unter der Bezeichnung V4 bekannt, besteht aus den mitteleuropäischen Staaten Polen, Tschechien, Slowakei und Ungarn) sehen diese Reform sehr kritisch. Auch bei skandinavischen Ländern und bei manchen deutschen Politikern herrscht Zweifel daran. Faktum ist, man kann Dublin IV nicht ohne böses Blut und ohne Proteste vieler Mitgliedsstaaten einführen.



Seit 2013, existiert dieses Problem und u.a. Merkel redet immer noch von wir brauchen eine multilaterale Antwort auf die Flüchtlingsfrage aus. Es handele sich um „eine Herausforderung, die wir gemeinsam zu bewältigen haben“. Kein Land könne sich „vor dieser Aufgabe drücken“, fügte sie hinzu. Es tut mir leid Frau Merkel wie lange brauchen sie noch?

Merkel sprach sich zum Auftakt ihres zweitägigen Spanienbesuchs erneut für eine multilaterale Antwort auf die Flüchtlingsfrage aus. Es handele sich um „eine Herausforderung, die wir gemeinsam zu bewältigen haben“. Kein Land könne sich „vor dieser Aufgabe drücken“, fügte sie hinzu. Es geht aber nicht um drucken, sondern, das Immigranten Problemen dort wo es entsteht zu regulieren. Da ist der EU nicht einig und das seit Jahren und bisher was entscheiden worden ist, hat zu einen erhöhen von rechts orientiert Parteien innerhalb Europa geführt. Der EU und manche Nationale Regierungen ignorieren diesen Trend und meinen es wird sich wieder fangen. Sehr gefährlich meines Erachtens nach. Der Weg zu einem effektiven Schutz der Außengrenzen ist vergessen worden. Einzeln Ländern wie Ungarn haben das getan und sind von der EU kritisiert worden.



Spanien hat Italien inzwischen als Hauptankunftsland für Migranten in der EU abgelöst. Viele Migranten ob Asylsuchender oder Wirtschaftliche Migranten benutzen Algerien und Marokko, um von dort aus, die Überfahrt nach Spanien zu versuchen. Klar ist es das die meisten wollen weiter nach Frankreich, meistens wegen der Sprache. Um möglich nicht registriert zu werden in Spanien, viele Migranten wählen den Weg über Strände, manchmal mit dem Jet Ski oder von Bord zu springen sobald die in Hafen sind und möglichst auf eigene weg weiter zu machen. Die wissen bereits bevor die ankommen das sobald die registriert sind, falls die weiter nach Frankreich oder Deutschland wollen, werden die binnen 48 Stunden wieder nach Spanien zurückgeschickt werden.



Die Migranten, wissen genau was zu tun ist, bevor die überhaupt ein schritt auf EU Boden betreten haben. Papier, Pässe etc… werden nicht mitgebracht oder sind verloren gegangen auf dem Weg. Ob wohl sehr viele Migranten haben Handys, (in Fernsehen Bilder deutlich zu erkennen), die meisten kommen nicht auf der Idee, wenigstens eine Foto von persönliche unterlagen zu machen.



Merkel sagte: „Wenn die Differenzen zwischen den Perspektiven Afrikas und den Perspektiven Europas zu groß ist, dann werden die Ursachen von Migration und Flucht nicht zu bewältigen sein.“ Das ist es schön längst der Fall Frau Merkel!



Ich frage was sind den Perspektiven Europas? Kann es sein das in Europa den Staat gib mehr als die Staaten in Afrika? Sie müssen anfangen mit ihrem Kopf zu denken und nicht mir ihrem Herz. Sie dürfen nicht handeln wie einst die Töchter von Pastor, sondern als Bundekanzlerin. Sie müssen auch nicht büße tun aufgrund der zweiten Welt Krieg. Schutze Deutschland und seinem dort ansässiger Volk.
 

Kontrolliert Immigration zwecks Wirtschaft bedeutet nicht rassistisch zu sein. Asylsuchender Ja natürlich, aber eine enge Kooperation mit afrikanischen Ländern an, ob, Asyl Anträge oder Visum (Green Card) entweder in der Botschaft oder Online beantragen müssen, oder vorübergehend bei EU Stutzpunkt (Processing Center) in Häfen. Wer als Asylsuchender oder als Immigrant Europa mit dem Boot erreiche, habe dort kaum Aussicht auf Asyl, Aufenthalt, muss das Message sein. Wirtschaft Immigranten nur auf den ganz normalen weg. EU muss es bekannt geben, nur diesen weg sollten gelten mit zugehörige Dokumenten. Alle andere werden als illegaler Grenzübergängen, und werden dementsprechend das Einreise abgesagt mit ggf. zukünftiger Einreise Verbot.  Daten von Personen werden erfasst und kommen in einen Europäische Datenbank. Zugänglich zu Zoll, Polizei und Behörde, sowie Botschaften und Konsulate. Was dann erfolgt ist Unterbringung in einem Internierungslager und eine rasche Deportation.



Regeln muss man haben und wenn die nicht befolgt werden, müssen es sofort Konsequenzen geben. Es sind nicht nur Australien, die „Boatpeople“ haben, sondern die EU auch und wie Australien, müssen die EU strikt vor gehen und eine Null Toleranz Politik treiben gegenüber den EU „Boatpeople“ sogar, wenn es wenig umstritten wird, alle Immigranten und Asylsuchender Leute, wissen es gilt einen Prozess und nur dieser Prozess ist der weg.  Auch Australien nimmt Asylsuchende an und das aus Syrien und Irak dort erfolgt eine Überprüfung nach den Kriterien Gesundheit, Charakter und Sicherheitsbedenken.



„dass Schleppern und Schleusern das Handwerk gelegt wird“, sagte die Bundeskanzlerin. Es reiche nicht aus, „über Afrika zu sprechen, sondern wir müssen mit Afrika sprechen“. Wir brauchen einen effektiven Schutz der Außengrenzen, eine konsequente Abschiebungs- und Rückführungspolitik, auch wenn der EU „Hardball“ Politik mit Afrika einsetzen müssen. Asyl und Migration müssen innerhalb Europas als Kernkompetenzen bleiben.

Am 22.08.2018 gab die Schlagzeilen: „Migranten überwinden Grenzzaun zu Ceuta“ Etwa 115 Migranten sind erneut in die spanische Exklave Ceuta gelangt. Dabei zerschnitten sie den Grenzzaun mit Scheren und attackierten die Polizei, die versuchte, sie aufzuhalten. Sowohl Migranten als auch Beamte wurden verletzt. Das ist illegaler Grenz übertritt, Sachbeschädigung und Körperverletzung und dass zum zweiten Mal diesem Monat.
Wie lange unternehmen wir nichts darüber?

Donnerstag, 19. Juli 2018

Wie sagte John F. Kennedy schon am 27. April 1961?

Donnerstag, 19 Juli 2018

„Wir haben es mit einer monolithischen und ruchlosen weltweiten Verschwörung zu tun, die ihren Einfluss mit verdeckten Mitteln ausweitet: Mit Infiltration statt Invasion, mit Umsturz statt Wahlen, mit Einschüchterung statt Selbstbestimmung, mit Guerillakämpfen bei Nacht statt Armeen am Tag. Es ist ein System, das mit gewaltigen menschlichen und materiellen Ressourcen eine komplexe und effiziente Maschinerie aufgebaut hat, die militärische, diplomatische, geheimdienstliche, wirtschaftliche, wissenschaftliche und politische Operationen verbindet. Ihre Pläne werden nicht veröffentlicht, sondern verborgen, ihre Fehlschläge werden vergraben, nicht publiziert, Andersdenkende werden nicht gelobt, sondern zum Schweigen gebracht, keine Ausgabe wird in Frage gestellt, kein „Gerücht“ wird gedruckt, kein Geheimnis wird enthüllt.“

Und Heute?

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Montag, 9. Juli 2018

Sommerzeit ja oder nein? EU-Kommission befragt Bürger online.




Wir haben bereits viele Argumente die für oder gegen die Abschaffung der Sommerzeit spricht. Was interessant ist, das Sommerzeit übersetzt in Englisch heißt es "Daylight Saving Time“(bekannt als DST. Nun Daylight Saving Time bedeutet wörtlich Tageslicht Zeit sparen. Dies deutet darauf hin, Energie zu sparen, nicht wahr?
Die Praxis ist, die Uhren in den Sommermonaten eine Stunde vor der Standardzeit und im Herbst wieder zurückzustellen, um das natürliche Tageslicht besser zu nutzen. Damals war es gut.




Diese Praxis wird seit mehr als 100 Jahren angewendet. Aber überwiegen die Pros wirklich die Contras?

Was denkt Ihr? Brauchen wir Sommerzeit?

Stört es Sie, dass, wenn Sie schlafen wollen, es beginnt erst nach 23:00 Uhr dunkel zu werden? Die Fenster müssen geöffnet bleiben, weil es einfach zu warm ist im Schlafzimmer. Leiden Ihre Kinder darunter?


Damals mehr Tageslicht war eine gute Sache, da weniger künstliches Licht verwendet wurde, um Energie zu sparen. Heute, die moderne Gesellschaft mit ihren Computern, Fernsehbildschirmen und Klimaanlagen verbraucht mehr Energie, egal ob die Sonne da ist oder nicht. Heute ist die Menge an Energie, die von der Sommerzeit gespart wird, vernachlässigbar. Als Indiana (USA) beschloss in 2006 die Sommerzeit einzuführen, wurde in einer Studie festgestellt, dass die Maßnahmen den Energieverbrauch im Bundesstat tatsächlich erhöhte.

Eines der Ziele von Sommerzeit ist es, sicherzustellen, dass die aktiven Stunden der Menschen mit den Tageslichtstunden übereinstimmen, so dass weniger künstliches Licht benötigt wird. Dies ist in der Nähe des Äquators weniger sinnvoll, wo sich die Menge des Tageslichts nicht stark ändert oder in der Nähe der Pole, wo der Unterschied zwischen Winter- und Sommerstunden sehr groß ist.

In den Breitengraden zwischen diesen Extremen kann jedoch die Anpassung der Tagesroutinen an die Verschiebung des Tages im Sommer tatsächlich helfen, Energie zu sparen. Eine deutsche Analyse von 44 Studien zu Energieverbrauch und Sommerzeit fand eine positive Beziehung zwischen Breitengrad und Energieeinsparungen

Die Änderung der Zeit, auch wenn sie nur 1 Stunde dauert, unterbricht unsere Körperuhren oder den zirkadianen Rhythmus. Für die meisten Menschen ist die daraus resultierende Müdigkeit einfach eine Unannehmlichkeit. Für einige jedoch kann die Zeit Änderung ernstere Konsequenzen haben.
Studien verbinden den Mangel an Schlaf zu Beginn der Sommerzeit mit Autounfällen, Arbeitsunfällen, Selbstmord und Fehlgeburten.
Die Dunkelheit am frühen Abend nach dem Ende der Sommerzeit ist mit Depressionen verbunden.
Das Risiko, einen Herzinfarkt zu erleiden, ist auch erhöht, wenn Sommerzeit beginnt. Die zusätzliche Stunde Schlaf, die wir am Ende der Sommerzeit bekommen, ist jedoch mit weniger Herzinfarkten in Verbindung gebracht worden.

Sicherheit ist ein gutes Argument, um die leichteren Sommerabende zu halten. Studien haben gezeigt, dass DST zur Verbesserung der Verkehrssicherheit beiträgt, indem die Anzahl der tödlichen Fußgänger in den Morgen- und Abendstunden um 13% reduziert wird.  Eine andere Studie fand einen Rückgang der Raubüberfälle um 7% nach der Umstellung auf Sommerzeit.

Nun seid Ihr gefragt. Was denkt Ihr? Die EU-Kommission hat am 05 Juli 2018, eine Online-Befragung von Bürgern, Unternehmen und Verbänden gestartet, um sich ein Bild zur Unterstützung oder Ablehnung zur Abschaffung der Sommerzeit zu verschaffen. Teilnehmer können dabei bis zum 16. August ihre Meinung auch auf Deutsch kundtun.

Obwohl die EU-Kommission hat technische Probleme, hier geht es zu Umfrage.

Donnerstag, 5. Juli 2018

Politische Korrektheit



Sollten wir als nächste anfordern „The White House“ umzubenennen?
Happy Christmas wurden bereits durch Happy Holidays ersetzt. Donald Trump sagte in Dezember 2017, “Ich habe es in Ordnung gemacht wieder Happy Christmas zu sagen.“
  
Politische Korrektheit ist die Idee, dass jeder darauf achten muss, eine neutrale Sprache zu verwenden oder sich so zu verhalten, um der Vermeidung eine bestimmte Gruppe von Menschen zu marginalisieren oder beleidigen.
Ist der Gebrauch von Politisch Korrektheit heute weit übertrieben? Wissen wir was wir noch denken oder sogar sagen dürfen ohne als zum Beispiel al Rassist zu Unrecht beschimpf zu werden oder jemanden verärgern?
„Politisch korrekt zu sein, bedeutet sich ständig zu entschuldigen.“
Unsere Verfassung garantiert jedem Bürger, seine Meinung ob es in Wort, Schrift und Bild frei äußern zu dürfen, schließlich heißt es im Artikel 5, Absatz III des Grundgesetzes: „Eine Zensur findet nicht statt.“ Doch warum lassen sich die Menschen eigentlich all diese gedankliche Bevormundung gefallen?
Natürlich müssen wir vorsichtig sein, was wir sagen, um die Leute nicht zu beleidigen. Denn politisch korrekt zu sein, bedeutet auch: Chinesische Menschen nicht als Schlitzaugen zu bezeichnen, wie EU-Kommissar Günther Oettinger es getan hat. Weil das ein Schimpfwort ist, von dem sich Chinesen herabgewürdigt fühlen, oder wie Alexander Gauland den Fußballer Jérôme Boateng nicht neben sich als Nachbar haben will.
Aber, wir sind durchaus über Bord gegangen mit Politische Korrektheit, aber wenn wir es in Frage stelle bekommt unserem Gedankengut dargestellt als Populistisch oder sogar rechtsradikale wie es viele Leute es gerne sieht und selbst nicht wissen wann Sie den Schlussstrich zieht müssen und so um die wenigen zu befriedigen, wird die Mehrheit ignoriert. Es sind Leute wie die, die unsere Gesellschaft gefährden.
Es muss aber klar sein das nicht jedem, der gerne Fleisch isst, ist Tierschutz egal!
Es gibt Bedenken bezüglich zu viel politischer Korrektheit in der Gesellschaft. Der Medientheoretiker Norbert Bolz sagte: Seit Jahrzehnten dominierten die Linksintellektuellen den Diskurs, sie hätten „das ausgeprägt, was wir Political Correctness nennen“.
Unter dem Einfluss von Political Correctness und Tabus entstand in der Bundesrepublik ein alternativloses politisches und intellektuelles Klima, das der Philosoph Peter Sloterdijk folgendermaßen beschreibt: „Ob einer sich zur Sozialdemokratie bekennt oder nicht, spielt schon längst keine Rolle mehr, weil es Nicht-Sozialdemokraten bei uns gar nicht geben kann, die Gesellschaft ist per se strukturell sozialdemokratisch, und wer es nicht ist, der ist entweder im Irrenhaus oder im Ausland. Es gibt keine ernsthafte Alternative dazu.“
Politische Korrektheit hat sich über den gesunden Menschenverstand gestellt. Es wird versucht allen recht zu machen, wenn es nicht möglich ist oder überhaupt nötig ist. Alles was zum gesunder Menschenverstand gehört wird einfach über Bord geworfen.
Hier sind einige Beispiele aus Deutschland, Großbritannien und USA, von Menschen, die darauf achten, die Sprache nicht so zu benutzen, dass sie eine bestimmte Gruppe von Menschen beleidigt. Wer sind diese Menschen? Es sind Politiker und Pädagogen, Sozialarbeiter und Publizisten, Feministen und Akademiker (die sich mit postmodernen Disziplinen wie Identitäts-, Gender- und Drittwelt-Studien beschäftigen), Gewerkschafter und Theologen, Parteiprogrammatiker und Beauftragte aller Art, die als Anwälte von Frauen und Minderheiten agieren.

Deutschland:
Ein neues Kurzwort wurde Hinzugefugt in der Sprache von dem Schul-und Behördenkreisen. Das Kurzwort ist „SuS“ und wird sowohl schriftlich als auch mündlich benutzt. Es ist die Bezeichnung für „Schülerinnen und Schüler“. Früher waren wir zufrieden mit dem Wort „Schüler“, um die Gesamtheit der Personen zu bezeichnen, aber jetzt nicht mehr!
Wer hat das damals gedacht das die Durchsage „Wegen eines Feueralarms werden alle Schüler gebeten, sich sofort auf den Schulhof zu begeben“ gelte nur für die Jungs? Irgendwann jedoch stellte eine besorgte neutrale Person oder Personen fest, dass die Mädchen (wenn ich das so schreiben darf) bei dieser Durchsage nicht galten. Also sagte und schrieb man ab jetzt emsig „Schülerinnen und Schüler“.
Aber auch Dinge dürfen nicht mehr so heißen, wie sie hießen. „Negerkuss” oder „Mohrenkopf“ gehen beide nicht mehr!  Aber wenn etwas getürkt wird ist das bisher ok.  Der Zigeunerschnitzel Tage sind bestimmt gezählt.
Apropos, Zigeuner! Hießen sie vorübergehend „Sinti und Roma“, aber auch hier können wir das nicht so lassen. In unserer wundervollen Bürokratendeutsch ist das alles abgekürzt als „MEM“. Das steht für „Mobile ethnische Minderheiten“. Auch wenn die Zigeuner wahrscheinlich das ganz anders sehen. Wie lange wird es dauern, bis eine besorgte Person meinen wir sollten „gelben Sack“ abschaffen falls einem alten Chinesen sich beleidigt füllt?
Nun müssen wir mit „geschlechter- und diversitätsgerechtes Schreiben beschäftigen? Völlig korrekt ist ja angeblich z.B. „Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter“. Als Kurzform wurde bislang die Binnen-S-Lösung akzeptiert: „MitarbeiterInnen“. Heute jedoch geht das anders, damit wir nicht diskriminieren alle diejenigen die nicht wissen, ob sie Männlein oder Weiblein sind benutzen wir die Unterstrich-Lösung: „Mitarbeiter_innen“ wegen Transgender. 
Auch Umformulierungen werden empfohlen, wie z.B. „ärztlicher Rat“ statt „Rat des Arztes“. Vielleicht müssen wir uns demnächst daran gewöhnen, wenn wir hören:
„Bei Risiken und Nebenwirkungen fragen sie ihre Ärztin oder ihren Arzt oder ihre Apothekerin oder ihren Apotheker.“

USA:
Beginnen wir mit die „Gründerväter“. Ob Sie es glauben oder nicht, dieses Wort gilt als sexistisch und wurde durch „Gründer” (Founders) ersetzt.  Das es damals keine weiblichen Führerinnen in den USA gab spielt, dass keine Rolle. Es war nun so einmal.
Natürlich war klassische Literatur nicht sicher von politisch Korrektheit sicher. In amerikanischen Schulen wird Mark Twains Roman „Huckleberry Finn“ nicht mehr behandelt. Zum Rettung, ein Literaturwissenschaftler aus Alabama hat eine bereinigte Fassung des Romans erstellt, in der alle „Negros“ und „Nigger“ gestrichen waren. Wenn Huckleberry Finn „Sklave“ statt „Neger“ sagt, wird die Geschichte von der Zeit getrennt, in der sie spielt. Seit ich denken kann, war für mich das Wort „Nigger“ ein Schimpfwort und abwertenden, jedoch ich gehöre zu den Generationen das „Negro“ kein Schimpfwort war, sondern eine wertneutrale Bezeichnung von Rassen, später kam Farbige (colored) dann Schwarze (black) als Bezeichnung.  Soll das heißen das ich und Millionen von Leute wie ich Rassistisch waren, nein natürlich nicht, wie bei Huckleberry Finn, so sah nun damals der Welt aus. Sollte man Literatur nicht ohnehin immer stets im Kontext der Zeit betrachten, in der sie entstanden ist? 
Kann es das Ziel sein das Schüler sollen nicht mehr anschaulich erfahren, wie die Welt aussah, als sie noch nicht den Regeln der Political Correctness folgte?  Sollten man einfachaltes Liedgut wie „Zehn kleine Negerlein“ oder Literatur wie „Tom Sawyer“ einfach umschreiben? War es rassistisch? Oder waren sie schlicht zeitgemäß? Müssen wir auch alle Bücher mit dem Begriff „Rothaut“ durch „Indianer“ ersetzen? Es hat auch Pippi Langstrumpf erwischt, („Negerkönig“) ist seit 2009 bereits zensiert.  Wenn wir dabei sind, müsste man nicht auch alle Hakenkreuze aus den Geschichtsbüchern entfernen?
Ist nicht Weinachten einen Teil unsere Kultur? Es ist durchaus korrekt Frohe Weihnachten zu sagen. Ich glaube nicht die Muslimen, Juden und andere nicht christlichen Gemeinde in überwiegend christliches Länder was dagegen haben. Fragen Sie einfach die Leute in deine Gegend ob die verärgert sind, wenn sie „Frohe Weihnachten“ höre, oder lesen. Ich kenne persönlich keine einzige, und Sie?

Großbritannien:

Schulen lassen die Begriffe “BC” (Before Christ – Vor Christus) und “AD” (Anno Domini – Nach Christus) im Religionsunterricht fallen, um zu vermeiden, Nichtchristen zu beleidigen.
In einigen Bildungseinrichtungen wurden BC und AD durch die Begriffe BCE (Before Common Era - Vor der gemeinsamen Ära) und CE (Common Era – gemeinsamen Ära) ersetzt. Der ehemalige Erzbischof von Canterbury, Lord Carey, bezeichnete das Urteil der Religionsausbildungsausschüsse als "große Schande". Er sagte, dass er "nie einen Muslim oder jüdischen Führer getroffen hat, der durch den gregorianischen Kalender beleidigt ist". Der Stellvertretender Generalsekretär der Muslimrat von Großbritannien Imam Ibrahim Mogra sagte: "Ich glaube nicht, dass es Muslime beleidigt".
Ein Sprecher des Vorstands der britischen Juden sagte: "Ich glaube nicht, dass es irgendjemanden etwas ausmachen würde, wenn sie in den Schulen BC und AD benutzen."
Katholische Schulen in England und Wales sollen die Begriffe "Mutter" und "Vater" von ihrer Aufnahme entfernen, weil sie befürchten, dass die Wörter Familien mit Schwulen oder Stiefeltern diskriminieren könnten Aber nach einer Beschwerde von einem Elternteil wurde die Schule an den Schulen Schiedsgutachter verwiesen, weil die Begriffe "getrennte, Stiefeltern und schwule Eltern" diskriminierten.
Das Twitter-Proletariat wird ermutigt, jegliche wahrgenommenen Hemmungen von Rassismus, Islamismus, Chauvinismus, Sexismus, Geschlechtismus, Klassizismus, Antisemitismus und was auch immer der andere - ismus sein mag, zum Geschmack der Woche zu machen.
Im Jahr 2014 war die politische Korrektheit nicht mehr nur unkonventionell und ermüdend. Es wurde größer als darauf bestanden, dass "Lebkuchenmänner" "Lebkuchenleute" genannt werden.
Transgender noch einmal:
Ein weiterer Edelstein. Der Satz "Ladies and Gentleman" soll aus Ankündigungen auf der London Tube gestrichen werden, um sie geschlechtsneutral zu bleiben. Die Mitarbeiter der Londoner U-Bahn sollen stattdessen Grüße wie "Guten Morgen alle" verwenden, um sicherzustellen, dass sich alle Passagiere "willkommen" fühlen.
John Lewis ist eine Kette von Läden im gesamten Vereinigten Königreich. John Lewis hat als erster britischer Einzelhändel Geschlecht-Labels aus seiner Kinderkleidung entfernt. Die Kaufhauskette hat nicht nur „Mädchen“ und „Jungen“ Etiketten aus den Kleidern entfernt, sondern auch die einzelnen Bereiche in den Geschäften beseitig.
John Lewis Eigenmarke Kinder Kleidung wird jetzt einfach sagen "Girls & Boys" oder "Boys & Girls." Schuluniform ist die einzige Art von Kleidung, die noch nicht gewechselt wurde, aber es wird bald tun. Der Kleidungsstil hat sich nicht geändert - Sie werden immer noch Blumenkleider und Röcke finden, aber der Händler beweist einfach, dass sie sowohl von Mädchen als auch Jungen getragen werden können. Sie haben auch eine neue Unisex-Bekleidungslinie für Kinder vorgestellt, mit Dinosaurier-Print-Kleidern und Raumschiff-Tops. Viele andere Einzelhändler wurden in der Vergangenheit wegen ihrer sexistischen Kleidung gescholten.
Was politische Korrektheit getan hat, hat Schriftsteller, Komödianten, Künstler und Politkern Angst gemacht um bestimmte Themen anzusprechen Ihre einzigartigen Standpunkte und Stimmen schweigt. Es hat Lehrer (dabei sind auch Lehrerin gemeint!) dazu gebracht, ihre Schüler herauszufordern, aus Angst ihren Arbeitsplatz zu verlieren; es verursacht die Denker - die am beschäftigt sind mit dem Gedanken damit Leute zu beleidigen, aufhören zu reden, und die Unwissenden und Hasserfüllten. werden lauter. Es begrenzt intellektuelle Diskussionen und Gedanken.
Worüber ich schreibe, ist die Lähmung, die wir jetzt fühlen, weil wir Angst haben zu beleidigen. Wir können nicht mehr über aktuelle Ereignisse, Politik, Rasse, Religion oder Sexualität sprechen, ohne davor Angst zu haben, falsch interpretiert oder als unwissend oder unsensibel erklärt zu werden.
Alles in allem können wir feststellen das Politisch korrekt zu sein, bedeutet noch lange nicht, korrekt zu sein!
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Montag, 2. Juli 2018

Ist unser Bildungssystem auf dem neuesten Stand? ”Non vitae sed scholae discimus“

Ich denke, dass Teile des Schulsystems, wie wir es kennen, reformiert werden sollten. Wie viele Schüler verlassen die Schule, mit einer Note 3 oder weniger in Mathematik und oder in Deutsch?

Wir brauchen nicht noch mehr Mathe Unterricht an die Schulen, sondern gezielte Unterricht welche Berücksichtigt des Wissens und der Bedürfnisse der Schüler für ihre spätere Berufswahl. Deutsch könnte auch dementsprechend abgespeckt werden. Das System, solche sich fragen, welche Art von Schüler davon profitiert, dass Theaterstücke und Gedichte aus verschiedenen Zeiten vergleichen? Es geht an Kompetenzen. Die fachbezogenen Kompetenzen, Lesen, Erschließen und Bewerten und pragmatischer Texte sollen anhand der Inhalte für die verschiedene Jahrgangsstufe zum Verständnis von literarischen Texten beitragen und deren Deutung in historischen, gesellschaftlichen, politischen, Religiosen, Kultur-, Kunst-. Literatur -sowie motivgeschichtlichen Zusammenhängen stützen. Wenn ich 15 Jahre alt bin, und möchte Maler oder Mauer, Gerüstbauer etc... werden, ich verschwinden sicherlich meine Zeit mit manchen Themata welche mich nicht interessiert oder später helfen werden. Es werden nur dazu deinen meine Noten negativ zu beeinflussen. Muster Malerei GmbH in Musterstadt könnte meinen, nur Aufgrund meine Note in Deutsch und Mathe, dass ich nicht schreiben, lesen, Texte verstehen können sowie rechnen kann ich auch nicht. Was der Note nicht aussagt ist, dass meine Schwachpunkt liegt darin, wenn es kommt zu Theaterstücke, Parabeln, Romanen und Gedichte aus verschiedenen Zeiten zu vergleichen, habe ich meine Probleme. Ich denke nicht, dass dies ein spezifisches Kriterium wäre, das das Malerbetrieb braucht. Der Schüler könnte mehr Zeit verbringen mit Berufsfach bezogene Themen in Mathe und Deutsch.

Ich denke, es wäre sehr praktisch, wenn ab der 7. Klasse die Schüler, die potentielle Kandidaten für Ausbildungen in Handwerk, die Mathematik machen sollten, die ihnen beruflich helfen würde. Sie sind damit nicht beholfen ihre Zeit mit Trigonometrie, Algorithmen usw. zu beschäftigen, und es würde nur die Note herabsetzen und den Eindruck erwecken, dass der Schüler nicht rechnen kann und ihnen nicht helfen wird. Für einige Firmen, die Lehrstellen zur Maler suchen, wissen zumindest laut Zeugnis, dass der/die Bewerber/in genügend wissen hat um z.Bsp auszurechnen den Quadratmeter einem Zimmer, und wie viele Eimern von 5 kg Farbe gebraucht wird.

Natürlich Grundkenntnis in Algebra ist immer notwendig. Es ist nicht so schlimm Leute. Algebra verwendet Buchstaben wie X oder Y anstelle von leeren Kästchen oder Leerzeichen, zum Beispiel X + 4 = 6 (X = 2).

Wenn Sie zum Beispiel später ein Haus kaufen möchten, ohne Algebra, ist es schwer zu verstehen, wie Hypotheken funktionieren oder wie die Rückzahlungen funktionieren. Dies könnte zu einigen großen Fehlern führen, wenn Sie das falsche Hypothekengeschäft, Rente oder Darlehen wählen. Ein grundlegendes Verständnis von Algebra zusammen mit gutem Rechnen und einem Verständnis von Prozentsätzen, könnte buchstäblich Tausende von Euro sparen

Es ist notwendig, dass wir heutzutage für alle sorgen und dem Schüler die Wahl und Führung geben, um ihm zu helfen. Seneca schreib an seinen Schüler einmal: "Nicht für das Leben, sondern für die Schule lernen wir. Ich glaube es kann immer noch Heute fast 2000 Jahre später, teils behauptet werden. Es wäre sehr gut, wenn unser Schulsystem uns auf den Alltag vorbereitet, was wir nach der Schule erleben würden. In diesem Sinne, werden weiter Curricula zu Themen wie Versicherungen, Steuererklärungen, Hypotheken, Kredite, Ersparnisse, Schulden, Miete und Nebenkosten. Das sind Themen, über die die meisten Schulabgänger wenig wissen haben. In der Tat gibt es Erwachsene, die Problemen haben, solche Themen zu verstehen.
Wir sollten auf die Bedürfnisse der Schüler und Unternehmen eingehen, die nach Lehrlingen suchen, so werden Schulabgängern und Firmen geholfen.

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