Bilanz von Silvester in 2017 Europaweit.

Sonntag, 24.06.2018

News Spezial Silvester: Eine Sammlung der Berichte zu den Silvester-Feierlichkeiten aus Mainstream- und alternativen Quellen sowie einige weitere Nachrichten aus den frühen Tagen von 2018. Wie viele davon haben sie gewusst?
Die Textpassagen sind wörtliche Zitate aus den Artikeln.
Meldungen zu den Silvester-Feierlichkeiten:

Köln:
„Silvester feiert nun mal jeder. Da gibt’s dann auch mehr Schlägereien“, so ein Polizeisprecher. Auch liegen Anzeigen wegen sexueller Übergriffe gegen Frauen vor. Die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen.
Allerdings seien die Vorkommnisse keinesfalls mit denen aus dem Jahr 2015/2016 zu vergleichen.
16:20 Uhr: Aktivisten demonstrieren am Wallrafplatz gegen Sexismus
Rund 30 Aktivistinnen und Aktivisten haben gegen 15 Uhr gut eine Stunde lang am Wallrafplatz gegen Sexismus demonstriert. Neben zwei Redebeiträgen unter dem Motto „Gewalt gegen Frauen ist keine Frage der Herkunft“ zeigten die Demonstranten auch Bilder von ermordeten Frauen, die in Deutschland Opfer sexueller Gewalt wurden. Die Veranstaltung fand vor rund 30 Zuhörern statt und verlief friedlich. 

18:20 Uhr: AfD-Fraktionsgeschäftsführer soll mit Kopfstoß Gegendemonstranten verletzt haben 
20:53 Uhr: Polizei schickt Menschen schnell weiter in Schutzzone
Die Polizei behandelt den Bahnhofsvorplatz als „Transitzone“, so ein Beamter. Die Leute sollen möglichst schnell vom Hauptbahnhof in die böllerfreie Schutzzone. Langsam wird es voller. Die Ansage von den Beamten: „Männer links und rechts, Frauen durch die Mitte!““
Express | 01.01.18:

Dann wendet sich Reul der Presse zu. Neben ihm stehen die Kölner Oberbürgermeisterin Henriette Reker und Polizeipräsident Uwe Jacob, beide auffällig gut gelaunt… „Vor fünf Jahren noch waren die Dinge anders, doch die Sicherheitslage hat sich geändert.“ Überall in der Welt seien die Gefahren größer geworden, gerade seit der Zerschlagung des Islamischen Staats. „Wir stehen im Fokus“, sagt der Minister und fügt entschlossen an: „Sicherheit wird in Zukunft eine neue Bedeutung bekommen.“
…Dieses Mal ist es der Sicherheitsapparat, der die Besucherströme beeindruckt: 1400 Polizisten auf den Straßen, zahlreiche Bundespolizisten im Hauptbahnhof, 1070 Ordnungskräfte der Stadt, 570 Feuerwehrleute, 400 Mitarbeiter privater Sicherheitsunternehmen, dazu noch Sanitäter und einige Streetworker, insgesamt 3000 Einsatzkräfte.
…Kurz darauf allerdings beenden heftiger Wind und eisiger Regen die Party. Bilanz bis dahin: 54 Personenkontrollen und neun Platzverweise. Neun Frauen erstatteten Anzeige, weil sie unsittlich berührt worden seien. 
Spiegel online | 01.01.18:

In der Nacht lagen der Polizei neun Anzeigen wegen sexueller Übergriffe auf Frauen im gesamten Stadtgebiet vor (Stand 1. Januar, 3 Uhr). In drei Fällen konnten die Beamten die Tatverdächtigen noch am Tatort stellen.
Vor solchen Übergriffen sorgten sich auch Klaudia Kulik und Justyna Wrobel, die aus Iserlohn für die Silvesterfeierlichkeiten nach Köln gereist waren. „Hier laufen schon viele komische Typen herum“, meinte Justyna Wrobel.
Tatsächlich konnte man rund um den Kölner Dom auch in diesem Jahr wieder zahlreiche Gruppen junger Männer beobachten, die über die Domplatte liefen. Doch konnte das bei dem starken Polizeiaufgebot nicht für weitere Verunsicherung bei den beiden Frauen aus Iserlohn sorgen „Die Polizei hat das hier im Griff, und außerdem gibt es eh keine hundertprozentige Sicherheit, dass nichts passiert oder alles gut geht“, so Klaudia Kulik.“
WeltN24 | 01.01.18:

Mit einem massiven Aufgebot hat die Bundespolizei in der Silvesternacht vergleichbare sexuelle Übergriffe und Gewalttaten wie zum Jahreswechsel 2015/16 verhindert.
Nach BILD-Informationen aus Sicherheitskreisen setzte die Bundespolizei dabei zusätzlich zu den normalen Einsatzkräften rund 3200 weitere Polizisten ein. Darunter 1000 Polizeivollzugsbeamte der Bundesbereitschaftspolizei, die schwerpunktmäßig im Bereich Köln, Düsseldorf, Dortmund und Essen zum Einsatz kamen…
Im Regionalverkehr überwachte und begleitete die Bundespolizei größere Gruppen von Migranten aus dem nordafrikanischen und arabischen Raum, die auf dem Weg zu den Silvesterfeiern waren.
Mehrere der beobachteten Migranten-Gruppen verhielten sich laut Polizei-Einschätzung in den Zügen „auffällig, provokant und aggressiv“. Diese Informationen wurden an sofort an die Polizeien der Länder und die betroffenen Eisenbahnunternehmen weitergegeben, damit sie gegebenenfalls eigene Maßnahmen ergreifen konnten.
Im Großraum Köln, Düsseldorf etc. allein erteilte die Bundespolizei rund 1330 Platzverweise. Dazu kamen bundesweit Hunderte Identitätsfeststellungen bei bahnreisenden Migranten-Gruppen sowie Hunderte sogenannte „Gefährder ansprachen“ von Personen, die im Verdacht standen, mögliche Straftaten und Übergriffe zu planen.
Bild | 02.01.18:

Berlin:
Die Besatzung eines Rettungswagens der Berliner Feuerwehr ist am Neujahrsmorgen von Unbekannten mit Schusswaffen bedroht worden. Wie ein Sprecher mitteilte, ereignete sich der Vorfall in der Rosmarinstraße in Berlin-Mitte. Die Feuerwehrleute hätten die Polizei alarmiert, diese habe zwei scharfe Schusswaffen sichergestellt, hieß es. Weitere Einzelheiten wurden zunächst nicht mitgeteilt. Im Berliner Stadtteil Lichtenrade wurde ein Feuerwehrmann bei einem Einsatz durch einen Faustschlag ins Gesicht verletzt, in Charlottenburg erlitt ein weiterer Kollege Verletzungen durch einen Feuerwerkskörper…
Die Polizei berichtete in der Nacht von „vereinzelten sexuellen Übergriffen“ auf Frauen. Zwei Verdächtige seien festgenommen worden…
In der Nähe der Partymeile durchschlug eine Feuerwerksrakete ein Seitenfenster eines Krankenwagens und explodierte im hinteren Innenraum. Bei dem Vorfall wurde niemand verletzt, denn der Patientenraum war leer.
Spiegel online | 01.01.18:
Berliner Rettungskräfte sind in der Silvesternacht mit Schusswaffen bedroht worden. In Bremen beschossen Randalierer Polizisten mit Feuerwerk. In Leipzig setzte die Polizei Wasserwerfer gegen Steinewerfer ein.
In Berlin haben Unbekannte am Neujahrsmorgen Feuerwehrleute mit Schusswaffen bedroht. Die Besatzung eines Rettungswagens wurde im Stadtteil Mitte attackiert. Die Einsatzkräfte hätten die Polizei alarmiert, diese habe zwei scharfe Schusswaffen sichergestellt, teilte die Feuerwehr mit.
Bei einem Vorfall im Stadtteil Berlin-Lichtenrade wurde ein Feuerwehrmann bei einem Einsatz durch einen Faustschlag ins Gesicht verletzt, in Charlottenburg wurde ein Retter durch einen Feuerwerkskörper verletzt. Insgesamt berichtete die Feuerwehr am Morgen von acht Angriffen auf Einsatzkräfte und 57 Angriffen auf Einsatzfahrzeuge mit erheblichen Sachschäden.
In Bremen richteten etwa 50 Randalierer in der Silvesternacht Böller und Raketen auf Bahnmitarbeiter und Polizisten. Ein Beamter sei am Oberschenkel verletzt worden, habe aber weiterarbeiten können, sagte ein Polizeisprecher. Der Vorfall ereignete sich auf dem Bahnhofsvorplatz. Mehrere Männer wurden festgenommen, andere erhielten Platzverweise. Auch im Bremer Szene viertel Steintor richteten Menschen Feuerwerkskörper auf Polizisten. Mehrere Beteiligte erhielten Strafanzeigen.
In Leipzig bewarfen Randalierer Polizisten mit Böllern und Steinen. Die Beamten seien mit Wasserwerfern gegen die 40 bis 50 Angreifer am Connewitzer Kreuz vorgegangen, teilte die Polizei in Leipzig mit. Über Lautsprecher seien zuvor Warnungen ausgesprochen worden. Die Polizei hatte sich laut „Leipziger Volkszeitung“ mit Hunderten Einsatzkräften in den Straßen des Links alternativen Viertels im Süden der Stadt postiert, auch ein Panzerwagen sei vor Ort gewesen. Vor den Ausschreitungen in Leipzig gab es dem Blatt zufolge eine friedliche Kundgebung unter dem Motto „gegen staatliche Repression und Polizeigewalt“.
Berlin.de  | 01.01.18:

In Schöneberg griff ein junger Mann in der vergangenen Nacht mit einem Feuerwerkskörper Einsatzkräfte an. Kurz nach 22 Uhr stellten Beamte einer Einsatzhundertschaft eine 30- bis 40-köpfige Gruppe in der Pallasstraße Ecke Potsdamer Straße fest, die Pyrotechnik anzündeten. Als die Beamten versuchten, dies zu unterbinden, zündete der später festgenommene 20-Jährige eine sogenannte „Batterie“ und hielt diese in Richtung der Polizisten.
Trotzdem ein Beamter getroffen wurde, blieb er glücklicherweise unverletzt. Von der Menge angefeuert, versuchte der 20-Jährige zu flüchten. Beamte ergriffen ihn und brachten ihn zur erkennungsdienstlichen Behandlung in eine Gefangenensammelstelle, die er anschließend wieder verlassen konnte. Gegen ihn wird nun unter anderem wegen besonders schwerem Landfriedensbruch ermittelt.
Tagesspiegel   | 01.01.18:

Die Feuerwehr berichtete in ihrer Bilanz von „massiven Angriffen auf Einsatzkräfte und Einsatzfahrzeuge“. Ein Mitglied der Freiwilligen Feuerwehr wurde durch körperliche Gewalt verletzt, ein weiteres durch Feuerwerk. In den Morgenstunden wurde die Besatzung eines Rettungswagens gar mit Schusswaffen bedroht. Auf Twitter vermeldete die Feuerwehr insgesamt acht Angriffe auf Einsatzkräfte und 57 Angriffe auf Einsatzfahrzeuge mit „erheblichen Sachschäden“.
Auch die Polizei verzeichnete Angriffe. Dabei wurden sechs Beamte verletzt. Im Bereich Potsdamer Straße/Pallasstraße in Schöneberg wurden Polizisten demnach gegen Mitternacht „aus größeren Gruppen heraus“ mit Pyrotechnik und Flaschen beworfen. Dabei wurde eine 16-Jährige vorübergehend festgenommen, bei ihr fand die Polizei 44 illegale Böller. Ein weiterer Tatverdächtiger wurde festgenommen, nachdem ein Streifenwagen mit einem Böller beworfen worden war, der eine Loch in die Heckscheibe sprengte. Der 22-jährige hatte laut Polizei Marihuana und Kokain bei sich, außerdem ein Messer. Mehrere Polizeibeamte wurden durch Böllerwürfe leicht verletzt.
Tagesspiegel   | 02.01.18:

An Silvester hat ein Mann in Schöneberg mehrere Menschen attackiert. Der Täter stammt aus Syrien und hat eines der Opfer zuvor als Ungläubigen beschimpft.
Der Messerangriff am Silvestertag in Berlin-Schöneberg hat möglicherweise einen islamistischen Hintergrund. Nach Informationen des Tagesspiegels beschimpfte der aus Syrien stammende, 23 Jahre alte Täter Ahmad Al-H. im U-Bahnhof Bayerischer Platz das Opfer als Ungläubigen. Zuvor hatte der Messerstecher den 50-jährigen Mann gefragt, ob er Türke sei. Das Opfer verneinte und gab sich als Deutscher zu erkennen. Der 50-Jährige erlitt bei der Attacke eine leichte Verletzung.
Der Syrer griff auch weitere Personen an, darunter eine Mutter mit einem kleinen Kind. Die Personen, alle sind Deutsche ohne Migrationshintergrund, blieben aber unverletzt…
In ihrer Pressemeldung hatte die Polizei nur mitgeteilt, der Täter habe den 50-Jährigen nach seiner Staatsangehörigkeit gefragt. Dass der Messerangriff einen politischen Hintergrund haben könnte, erschloss sich aus dem Satz, die weitere Bearbeitung habe der Polizeiliche Staatsschutz beim Landeskriminalamt übernommen. Der Staatschutz wird beim Verdacht auf politisch motivierte Kriminalität eingeschaltet.
Der Mann war der Polizei schon bekannt
Auf Anfrage des Tagesspiegels sagte am Dienstag Polizeisprecher Winfrid Wenzel, ein islamistischer Hintergrund sei nicht auszuschließen. Nach bisherigen Erkenntnissen werde der Messerangriff jedoch eher als „Tat eines psychisch auffälligen Mannes bewertet“.
Ahmad Al-H. war nach Informationen des Tagesspiegels der Polizei schon bekannt. Der Syrer fiel mehrmals mit Schlägereien auf.


Hamburg:
In Hamburg verlief die verregnete Silvesternacht verhältnismäßig friedlich. Nach den sexuellen Übergriffen vor zwei Jahren waren in diesem Jahr laut Polizei nur wenige Frauen auf der Reeperbahn unterwegs.
WeltN24 | 01.01.18:


Hinweis: In einer ersten Version hatte es geheißen, dass in diesem Jahr laut Polizei verhältnismäßig wenige Frauen und viele Männer mit augenscheinlichem Migrationshintergrund auf der Reeperbahn unterwegs waren.
Die Deutsche Presseagentur korrigierte ihre Meldung um 14.38 Uhr: „Die Polizei hat ihre Angaben aus der Nacht widerrufen und mitgeteilt, dass es sich bei der Info zu Männern mit augenscheinlichem Migrationshintergrund um einen Einzelfall gehandelt habe.“
Zudem hieß es weiter, dass eine Polizeisprecherin nun lediglich von „einer Situation“ in der Nacht sprach, als auffällig wenige Frauen und viele junge Männer mit augenscheinlichem Migrationshintergrund in einer Straße unterwegs waren.
WeltN24 | 01.01.18:

Zu 1624 Einsätzen wurde die Hamburger Polizei an Silvester gerufen. Einer davon spielte sich in Barmbek-Nord ab und dabei entging ein 15-Jähriger nur knapp einer Tragödie, als ihm ein unbekannter Mann mit einer Luftdruckpistole ins Gesicht schoss…
Der 15-Jährige wurde oberhalb des linken Auges getroffen und erlitt einen Bluterguss. Wenige Millimeter fehlten und das Augenlicht des Jungen wäre in Gefahr gewesen – so blieb das Auge zum Glück unverletzt. Er wurde in ein Krankenhaus gebracht.
Hamburger Morgenpost | 01.01.18:

Bremen:
Eine Beziehungstat mit tödlichem Ausgang am Neujahrsmorgen. Und zuvor eine Silvesternacht mit mehr als 50 Schlägereien und mit Raketenangriffen auf Einsatzkräfte. Die Bremer Polizei blickt auf einen arbeitsreichen Jahreswechsel zurück. Innerhalb von zwölf Stunden rückten Streifenwagen zu 313 Einsätzen aus…
Gegen 21.30 Uhr wurden laut Polizei Sicherheitsmitarbeiter der Bahn am Bahnhofsplatz von etwa 50 Personen bedrängt und angegriffen. Die eintreffenden Polizisten seien von den Angreifern mit Pyrotechnik beschossen worden. Ein Großaufgebot von Einsatzkräften „beendete das Szenario, nahm mehrere Männer vorläufig fest und erteilte Platzverweise“, sagte ein Polizeisprecher…
Bis Mitternacht feierten weiteren Angaben zufolge an der Schlachte etwa 5 000 und im Bereich der Sielwallkreuzung 500 Menschen. Zunächst blieb die Stimmung „friedlich und ausgelassen“. Ab Mitternacht wurden dann aber Einsatzkräfte der Polizei an der Sielwallkreuzung mit Raketen und Böllern beschossen. Ein Polizist wurde dabei am Oberschenkel verletzt…
In der Innenstadt wurden im Laufe der Nacht zwei junge Frauen aus Niedersachsen von mehreren jungen Männern bedrängt und im Intimbereich berührt. Im Rahmen der Fahndung nahm die Polizei einen 20 Jahre alter Syrer fest. 
Kreiszeitung.de | 01.01.18



Düsseldorf:
Die Polizei stellte ab 21.30 Uhr einen stetigen Zulauf von Männern mit offensichtlichem Migrationshintergrund aus dem Bereich Hauptbahnhof in die Altstadt fest. Der Großteil strömte unmittelbar über die Bolkerstraße in Richtung Burgplatz. Gegen 23 Uhr wurde durch die Bundespolizei eine weitere Gruppe (etwa 900 Personen) aus dem Hauptbahnhof heraus gemeldet. Daraufhin entschloss sich die Einsatzleitung eine weitere Hundertschaft anzufordern. Die Beamten unterstützten bis gegen 2 Uhr die vorhandenen Polizisten.
Die Personengruppen wurden anschließend durch die Beamten aufmerksam beobachtet. Aus diesen Personengruppen heraus wurden bislang keine Straftaten gemeldet. Die Einsatzintensität nahm ab 3.30 Uhr noch einmal zu. Durch die hohe polizeiliche Präsenz und das konsequente Einschreiten der Kräfte wurden die meisten Sachverhalte vor Ort bereinigt und schwerere Eskalationen oder Ausschreitungen verhindert.
Focus online | 01.01.18:


Dresden:
Gegen 17.30 Uhr waren sechs Jugendliche im Alter von 14 bis 17 Jahren am Samstag zu Fuß Richtung der Tram-Haltestelle Hauptbahnhof-Nord unterwegs.
Auf einmal wurden sie von einer Gruppe von etwa 15 Personen, die arabisch aussahen, angesprochen und grundlos provoziert, so die Polizei.
Doch damit nicht genug! Plötzlich fiel die Gruppe über die Minderjährigen her und prügelte auf sie ein. Ein 17-Jähriger und ein zwei Jahre jüngerer wurden sogar mit Stichwaffen angegriffen. Der Ältere erlitt einen Lungenstich und musste schwer verletzt ins Krankenhaus gebracht werden.
Die Angreifer flüchteten Richtung Hauptbahnhof und entkamen unerkannt.
Tag24 | 01.01.18:

Hannover:
Leserkommentar:
„Silvester in Hannover? Nie Wieder…. Man kann es auf den Bildern erahnen. 90% der Menschen am Bahnhof und am Kröpcke hatten Migrationshintergrund und davon waren 70% im besten Pooser Alter. Der Rest Eltern mit Kleinkindern… Da da nicht passiert ist, ist wohl nur den extremste vielen Polizeibeamten zu verdanken. Der ganze Platz vor dem Kröpcke war voll mit deren Autos und am Kröpcke auch überall Cops. Hat keinen Spaß gemacht. Wir sind dann lieber etwas Abseits gewesen. Da frage ich mich nur: Wo feiert der Hannoveraner?“
HAZ | 01.01.18:

Leipzig:
Randalierer lieferten sich eine Straßenschlacht mit der Polizei. Sie warfen Böller und Steine auf die Beamten. Um die Lage in den Griff zu bekommen, reagierte die Polizei mit dem Einsatz von Wasserwerfern.
…Eine zunächst friedliche Demonstration gegen den Staat war eskaliert. Die Ansammlung hatte sich am Connewitzer Kreuz gebildet. Zuerst setzten die Randalierer dort Mülltonnen in Brand. Als die Polizei ausrückt, sah sich Dutzenden gewaltbereiten Chaoten gegenüber. Neben Wasserwerfern fuhr die Polizei auch einen Räumpanzer auf, um die Chaoten in die Schranken zu weisen.


Karlsruhe:
Im Stadtgebiet Karlsruhe versammelten sich mehrere tausend Personen, teilweise in größeren Gruppen auf den öffentlichen Plätzen, um den Jahreswechsel zu feiern. Bis Mitternacht stellte die Polizei bis zu 4000 Personen auf dem Schlossplatz fest. Ca. 800 junge männliche Migranten, in mehrere Gruppen von 40 bis 50 Personen, fielen durch unsachgemäßes Hantieren mit Feuerwerkskörpern auf.
karlsruhe-insider | 01.01.18:

Stuttgart:
Ebenfalls in Stuttgart haben Unbekannte mit Farbe gefüllte Christbaum-kugeln gegen die Mauer des Landeskriminalamts geworfen und einen Schriftzug hinterlassen. Die rund 30 vermummten Personen sollen laut Polizei zur linken Szene gehören.

Salzgitter:
Salzgitter. Ein zwölfjähriges Mädchen ist in der Neujahrsnacht in Thiedeangeschossen worden; es sei ins Krankenhaus Wolfenbüttel eingeliefert und dort notoperiert worden, Lebensgefahr bestehe nicht, teilte die Polizei Salzgitter am Morgen gegenüber news38.de mit. Die Beamten wurden vom Krankenhaus informiert.
Zu dem Vorfall sei es im Bereich einer Sportsbar an der Diesterwegstraße gekommen. Während das Mädchen gemeinsam mit seinem Vater vor einem Haus Feuerwerkskörper zündete, haben „mehrere Personen mit Migrationshintergrund“ mit Schüssen aus Waffen das neue Jahr begrüßt. „Es handelte sich zumeist um Schreckschusswaffen, eine war aber keine Schreckschusswaffe“, hieß es dazu von der Polizei.
Die Beamten nahmen drei Verdächtige vorläufig fest. Alle drei kommen aus dem Stadtteil Thiede, unter ihnen ein 68 Jahre alter Mann… Auf Zeugenaussagen könne man nur hoffen: „Es ist sehr schwer, hier Informationen zu bekommen – es wird nicht viel erzählt.“
68-Jähriger gesteht Schüsse auf Mädchen in Salzgitter. Die Hintergründe seien derzeit aber noch unklar und müssten weiter ermittelt werden, erklärten die Ermittler. Es gebe keine Hinweise auf einen Streit oder Auseinandersetzungen.
News38 | 01.01.18:

Arnstadt (Thüringen):
Am Silvesterabend gab es in der Innenstadt von Arnstadt einen unschönen Zwischenfall.
Vor einer Shisha-Bar gerieten Deutsche und eine Gruppe Ausländer aneinander. Die Gruppe der ausländischen Personen soll nach ersten Erkenntnissen auf die Deutschen losgegangen sein, einer der Angreifer benutzte zum Angriff eine zerbrochene Glasflasche.
Damit verletzte er aber nicht nur seinen Opfern Schnittverletzungen und Prellungen zu, sondern verletzte sich selber so schwer, dass er Notoperiert werden musste.
Dank Zeugen und dem schnellen Eingreifen der Polizei, konnten die Täter festgestellt werden, sie erhalten eine Anzeige wegen gefährlicher Körperverletzung.
Tag24 | 01.01.18:

Halle (Saale):
Etwa 15 stark alkoholisierte Personen, die sich in der Nähe aufhielten, nahmen die Helfer aufs Korn. Sie bewarfen die Polizisten und Rettungskräfte mit Böllern. Dabei verdeckte ein Teil der Gruppe gezielt die Werfer.
Ein 33-Jähriger vermummte sich später erfolglos. Die Polizei konnte ihn stellen und identifizieren. Gegen den 33-Jährigen und weitere Randalierer wurde Anzeige erstattet. Allerdings konnte die Polizei nicht die gesamte Gruppe erwischen.
Tag24 | 01.01.18:

Güstrow:
Unbekannte beschädigen mutwillig den Borwinbrunnen in Güstrow durch eine Explosion. Die Polizei sucht Zeugen…
Zu möglichen Tätern konnte oder wollte die Polizei am Montag noch keine Aussagen treffen. Nur dies zu den Fakten: In der Silvesternacht, gegen 1 Uhr, hätten Unbekannte einen „pyrotechnischen Gegenstand“ an der oberen Wasserschale des Brunnens auf dem Pferdemarkt mitten in der Altstadt angebracht und zur Explosion gebracht. Die Kraft der Explosion bewirkte, dass ein wesentliches Element des Sandsteinmonuments massiv beschädigt wurde…
Auf unseren Facebook-Kanälen ruft die teilweise Sprengung des Borwinbrunnens in Güstrow vor allem Entsetzen hervor. „Es ist verantwortungslos und ein Angriff gegen uns alle. Ein Wahrzeichen von Güstrow wurde mutwillig zerstört….“

Der Mann hat die Tat bereits gestanden… Die Ermittler sind sich sicher, dass der 30-Jährige derjenige ist, der den Böller gezündet hat. Es sei wahrscheinlich, dass er Komplizen hatte – Genaueres sollen die weiteren Ermittlungen ergeben.
SVZ | 01.01.18:

Hessen:
In Königstein (Hochtaunus) fühlte sich ein 52-Jähriger durch Silvesterknaller in seiner Ruhe gestört und bedrohte drei Männer im Alter von 20, 23 und 30 Jahren mit einem Messer. Einer der jungen Männer verletzte sich bei dem Versuch, nach dem Messer zu greifen. Der 52-Jährige war zudem alkoholisiert und musste auf der Polizeistation ausnüchtern. Gegen ihn wird wegen gefährlicher Körperverletzung ermittelt.
Im nahegelegenen Oberursel (Hochtaunus) gab es ebenfalls Streit: Nachdem ein 26-Jähriger aus einer Gruppe mit Feuerwerkskörpern beworfen wurde, kam es zu einer Auseinandersetzung, bei dem der 26-Jährige leicht verletzt wurde.
HR | 01.01.18:


In  Europa:
Österreich. Zahlreiche Fälle von sexueller Belästigung hat die heimische Exekutive im Zuge der Feierlichkeiten zum Jahreswechsel registriert: In Wien kam es zu fünf Anzeigen, beim Innsbrucker Bergsilvester wurden sechs Übergriffe gemeldet. Und in der Stadt Salzburg wurden u. a. drei Afghanen wegen sexueller Belästigung angezeigt sowie ein Serbe wegen versuchter Vergewaltigung verhaftet.
krone.at | 01.01.18:

Straßburg – In Straßburg ist es in der Silvesternacht in sozialen Problemvierteln Medienberichten zufolge zu vereinzelten Ausschreitungen gekommen. Die Polizei war mit einem massiven Aufgebot im Einsatz, um die schon traditionellen Krawalle und das Anzünden von Autos zu verhindern. In einigen Straßen seien Feuerwerksraketen und Knallkörper gegen Beamte geworfen worden, meldete die regionale Tageszeitung „Dernières Nouvelles d’Alsace“ am Freitag.
Stuttgarter Nachrichten | 01.01.18:

In der Silvesternacht sind in Frankreich mehrere Polizisten verletzt worden. Ein Vorfall in einem Vorort von Paris empört die Franzosen besonders: Zwei Beamte wurden bei ihrem Einsatz angegriffen, wie die Polizeipräfektur der Hauptstadt am Montag bestätigte. Präsident Emmanuel Macron verurteilte den Vorfall bei Twitter als „feige und kriminelle Lynchjustiz“…
In der Nacht zu Montag wurden in Frankreich außerdem wieder Hunderte Autos angezündet – insgesamt gingen 1031 Fahrzeuge in Flammen auf, noch einmal mehr als im Vorjahr (935). Das Innenministerium verwies darauf, dass die Zahl der angezündeten Fahrzeuge in etwa auf dem Niveau der Jahre 2012 und 2013 liege. Das Anzünden von Autos in der Silvesternacht ist vor allem in manchen sozialen Problem-vierteln und Vorstädten in Frankreich seit Jahren eine Art unrühmliches Ritual.
Landesweit waren in Frankreich 99.000 Polizisten und Soldaten zum Schutz der Silvesterpartys im Einsatz, auch vor dem Hintergrund der Terrorgefahr. 
Spiegel online | 01.01.18:

Leider Schauplatz des auch ordnungspolitisch gravierendsten Vorfalls wurde Neapel. Kurz vor Mitternacht wurde ein 12-jähriger Junge, der sich auf einem Balkon befand, von mehreren Kugeln, die von einer unbekannten Gruppe von „feiernden“ abgefeuert waren, getroffen. Die „Carabinieri“ nahmen Ermittlungen auf.
Ebenfalls von mehreren Pistolenkugeln erreicht, wurde ein 51-Jähriger, der gerade mit seinem Auto unterwegs war. Er wurde ins Krankenhaus eingeliefert, wo sich die Ärzte der Prognose enthielten. Er riskiert, eine Niere zu verlieren.
In Neapel wurde der Silvester vermutlich auch dazu „genutzt“, Rechnungen im kriminellen Milieu zu begleichen. Gegen 18.30 Uhr am Silvesterabend wurde die Ehefrau eines bekannten Vorbestraften des Clans Sorprendente im Auto von einer Kugel an der Schulter getroffen.
Südtirol News | 01.01.18:

Zusammenfassung:
Ein 14-jähriges Mädchen im thüringischen Triptis muss laut Polizei um sein Augenlicht fürchten, nachdem ein Böller in eine Menschengruppe geworfen wurde. Die Wucht der Explosion habe ihr die Brille „weggesprengt“. Bei dem Sprengkörper soll es sich Ermittlungen zufolge um einen verbotenen sogenannten Polen-Böller handeln…
Luxemburger Wort | 01.01.18:

Von einer ruhigen Silvesternacht ohne große Zwischenfälle und mit nur vereinzelten sexuellen Übergriffen berichten Mainstream-Medien wie etwa die deutsche „Frankfurter Allgemeine Zeitung“. Mitnichten!
Der Sprecher der Münchner Polizei bestätigt bereits, was auch die Erfahrung der vergangenen Jahre gezeigt hat – dass es für eine seriöse Silvesterbilanz noch viel zu früh sei…
Dass es in anderen Großstädten vergleichsweise ruhig verlief, mit speziellen Augenmerk auf sexuelle Übergriffe, lag vermutlich eher an der Zusammensetzung der feiernden Menschen.
In sozialen Netzwerken wurden etwa Fotos von der Kölner Domplatte geteilt, die lediglich Polizisten und Migranten zeigen. Viele Frauen trauten sich augenscheinlich kaum noch nach Köln. Hier kam es dennoch zu mehreren Übergriffen auf Frauen.
Ähnliche Szenen zeigten sich in Malmö, der schwedischen Migranten-Hochburg, die in den vergangenen Wochen bereits durch mehrere Fälle brutaler Gruppenvergewaltigungen traurige Bekanntheit erlangte.
Wochenblick | 02.01.18:

Die Angriffe auf Polizisten, Sanitäter und Feuerwehrleute in der Silvesternacht haben Entsetzen ausgelöst. In der Debatte ist von einem „Angriff auf Rechtsstaat und Demokratie“ die Rede.
 „Die Attacken gegen Einsatzkräfte haben lebensbedrohliche Ausmaße angenommen“, sagte der Vorsitzende der Deutschen Polizeigewerkschaft (DPolG), Rainer Wendt, der Zeitung „Die Welt“. Immer wieder würden Silvesterraketen gezielt auf Menschen oder Fahrzeuge gerichtet, so Wendt. Dadurch habe man die Einsatzkräfte „mindestens in die Gefahr schwerster Verletzungen“ gebracht. Die Justiz müsse mit entsprechenden Urteilen dafür sorgen, „dass auch der letzte Verrückte begreift, dass dies kein Spaß ist, sondern hier schwere Gewaltdelikte begangen werden“, forderte Wendt.
Justizminister Heiko Maas schrieb auf Twitter: „Angriffe auf Rettungskräfte – egal wann, wo und von wem – sind völlig inakzeptabel.“
Der Vorsitzende der Innenministerkonferenz, Sachsens neuer Innenminister Roland Wöller (CDU), forderte eine konsequente Bestrafung der Täter…
SPD-Innenexperte Burkhard Lischka erklärte, die Straftaten in der Silvesternacht seien „unverantwortlich und widerwärtig“. Wer Rettungskräfte, Feuerwehrleute und Polizisten angreife, „attackiert uns alle“, sagte Lischka der „Welt“. 
Deutsche Welle | 01.01.18:

Fazit:
Noch ist es hierzulande nicht so kritisch wie in einigen schwedischen oder französischen Vorstädten. Aber die Berichte aus der Silvesternacht über Gewalt gegen Polizisten lassen erahnen, dass wir auf dem Weg dahin sind…
All dies reiht sich ein in eine Kette von Vorfällen der letzten Zeit, wo sich bei Routinekontrollen oder Festnahmen zahlreiche Angehörige zusammenrotten, um Polizisten anzugreifen…
Wer das alles für Einzelfälle hält oder Protestfolklore, verkennt die Gefahr: Wenn das Gewaltmonopol des Staates wankt, wankt eines der Fundamente unseres Gemeinwesens.
WeltN24 | 01.01.18:

Also alles wie früher an Silvester in dem Land, in dem wir einst gut und gerne lebten?
Offiziell ja, Inoffiziell: Nicht ganz. Im Laufe des Tages sickert in den sozialen Netzwerken immer öfter eine Erfahrung durch, die die an den Brennpunkten Feiernden (etwa an der Reeperbahn oder dem Kölner Hauptbahnhof) machen durften:
Dort waren kaum Frauen unterwegs, dafür aber viele junge Männer mit Migrationshintergrund.
Das Lustige: genau so hatte die Deutsche Presseagentur (dpa) am Vormittag – mit Berufung auf Polizeimeldungen – die Erfahrungen der Feiernden noch bestätigt… In der Zwischenzeit muss es wohl einige einnordende Anrufe bei den zuständigen Polizeipressesprechern und der dpa gegeben haben.
Denn um 14.35 sah sich die einstmals angesehene Agentur offensichtlich genötigt, sich zu korrigieren: Die Polizei habe inzwischen ihre Bilanz korrigiert. Bei den vielen Migranten, die unterwegs waren, habe es sich lediglich um Einzelfälle gehandelt.
Hier soll offensichtlich auf äußerst ungeschickte Weise verdeckt werden, dass es die letzte Nacht genauso heftig wie die beiden vorangehenden ausgefallen wäre, wenn die Frauen nicht „dazu gelernt“ hätten und zuhause geblieben wären…
Allerdings hat die letzte Silvesternacht auch gezeigt: Nun verlagern sich die Aggressionen und die Gewalt in der freien Wildbahn von den kaum noch vorhandenen Kuftar-Frauen auf Feuerwehrautos und Polizei.
PHILOSOPHIA PERENNIS | 01.01.18:

Sonstige „Vorfälle“ rund um Silvester:
Frankfurt – Er wollte nur die Fahrkarten kontrollieren, dann wurde er Opfer eines Gewaltverbrechens:
…Als sie der Mann aufforderte ihre Fahrscheine vorzuzeigen, eskalierte die Situation. Der Fahrer wurde von den beiden Tätern aus dem Bus gezogen und solange geschlagen, bis er zu Boden sackte.
Einer der aggressiven Angreifer, ein 21-Jähriger, zog eine Waffe, hielt sie dem Opfer an den Kopf und schrie „Ich bring dich um“.
Erst ein zweiter Bus an der Haltestelle eintraf, ließen die Männer vom Verletzten ab. Die betrunkenen Täter konnten kurze Zeit später und widerstandslos von der Polizei festgenommen werden.
Tag24 | 31.12.18:

Bonn. Es sind heftige Szenen, die in einem Video festgehalten wurden. Wie bei einem „Drive-By“ schießt eine Person aus einem fahrenden 1er BMW auf Passanten und weitere Autos.
Unter anderem der Bonner Rapper „SSIO“ hatte die Aufnahmen am Samstagabend bei Facebook geteilt. Laut Polizei soll sich die Tat allerdings schon am Donnerstag in der Nähe eines Einkaufscenters gegen 18 Uhr ereignet haben…
Da der Verdacht auf vorsätzliche Körperverletzung und den gefährlichen Eingriff in den Straßenverkehr besteht, will die Polizei nun Zeugen befragen. Somit kommt auch der Rapper SSIO in Frage, dessen Clip tausendfach geklickt wurde.
Deutlich ist auch zu hören, wie eine Person in dem Video lacht. Polizeisprecher Scholten: „Weil Personen in dem Video lachen, gehen wir davon aus, dass sich die Personen möglicherweise kennen.“
Der Westen | 01.01.18:

Bremen. Gegen 3.50 Uhr hörten Anwohner der Kreuznacher Straße die Hilfeschreie einer Frau und alarmierten daraufhin die Polizei. Die Einsatzkräfte trafen sehr schnell ein und fanden die 27-Jährige mit vermutlichen Stichverletzungen auf der Straße liegend. Sie verstarb trotz Reanimationsmaßnahmen noch vor Ort.
Der mutmaßliche Täter, ihr Ehemann, konnte im Nahbereich gestellt und festgenommen werden. Die Mordkommission hat die Ermittlungen aufgenommen und geht derzeit von einer Beziehungstat aus.
Focus online | 01.01.18:

Hamburg. Dort fanden die Passanten gegen 12 Uhr einen Köper, treibend in dem Gewässer. Für den Mann kam jede Hilfe zu spät.
Laut einer Sprecherin der Polizei konnten an der Leiche keine Anzeichen für eine äußere Gewalteinwirkung festgestellt werden. Daher werde im Moment davon ausgegangen, dass ein tragischer Unfall zum Tod des Mannes geführt hat.
Hamburger Morgenpost | 01.01.18:

Bogen. Er sei mit einem Messerstich tödlich verletzt worden, teilte die Polizei am Montag mit. Ein 29 Jahre alter Verdächtiger sei noch am Tatort festgenommen worden. Gegen ihn erging am Neujahrstag ein Haftbefehl. Es sei versucht worden, den 48-Jährigen wiederzubeleben, er sei aber noch am Ort gestorben, hieß es. Die Tat ereignete sich um kurz nach 22 Uhr am Silvesterabend auf einer privaten Party. Die Hintergründe waren an Neujahr noch unbekannt.
Passauer Neue Presse | 01.01.18:

Düsseldorf. Hier soll ein unbekannter Autofahrer am frühen Morgen versucht haben, mit seinem Wagen gezielt drei Türsteher der Diskothek zu überfahren. Der Wagen erfasst einen der Männer (36), schleudert ihn zu Boden und verletzt ihn dabei schwer. Die beiden anderen Türsteher (28 und 31) können sich auf die Straße retten.
Bei der einen Attacke bleibt es nicht: Laut Angaben von Polizei und Staatsanwaltschaft setzt der Fahrer zurück auf die Graf-Adolf-Straße und manövriert mehrfach hin und her. Daber erfasste der Wagen den 36-jährigen Schwerverletzten erneut.
Dann rast der Unbekannte, wahrscheinlich mit zwei Kumpanen im Auto, davon, wie die Polizei mitteilt. Die Fahndung nach seiner dunklen Limousine blieb bis Montagmittag ohne Erfolg…
Die Polizei vermutet Streitigkeiten der drei Männer mit dem Sicherheitspersonal. Offenbar waren sie zuvor als Besucher des Clubs abgewiesen worden oder rausgeflogen…
Mehrfach soll der Fahrer den Wagen auf der Straße gewendet und neue Versuche unternommen haben, die Türsteher zu erwischen. Nach der Angriffsfahrt ist die Straße übersät mit Markierungen und Zeichen der polizeilichen Spurensuche.
Die Ermittler gehen von einem versuchten Tötungsdelikt aus. Vieles deute darauf hin, dass der Unbekannte mit Vorsatz gehandelt habe. Mehrere Zeugenaussagen hätten den Verdacht erhärtet, dass er gezielt einen Unfall herbeiführen wollte, sagte der Sprecher weiter. Ein Anschlagsgeschehen im Sinne eines terroristischen Motivs wurde ausgeschlossen.
Westdeutsche Zeitung | 01.01.18:

Dresden. Eine Gruppe von sechs deutschen Jugendlichen zwischen 14 und 17 Jahre war am 30. Dezember gegen 17 Uhr zu Fuß in Richtung Straßenbahnhaltestelle Hauptbahnhof-Nord unterwegs, als sie von 
einer Gruppe Jugendlicher mit etwa 15 südländischen Personen laut Polizeiangaben grundlos provoziert wurden. Die südländische Gruppe fiel daraufhin auch über die sechs Jugendlichen her und schlugen auf sie ein. Zwei Jugendliche im Alter von 15 und 17 Jahre wurden auch mit Stichwaffen angegriffen.
Der 17-Jährige erlitt dabei einen Lungeneinstich und musste schwerverletzt in ein Krankenhaus gebracht werden. Die größere Gruppe flüchtete schließlich in Richtung Hauptbahnhof und entkam unerkannt.
DNN | 01.01.18:

Saar­brü­cken …Vor Ort stellt sich her­aus, dass auf einer Hoch­zeits­fei­er zwei Par­tei­en in Streit ge­ra­ten sind. Aus dem Po­li­zei­be­richt: „Hier­bei han­del­te es sich um eine Feier einer mo­bi­len eth­ni­schen Volks­grup­pe.“ Erst at­ta­ckie­ren sich zwei Fa­mi­li­en­ober­häup­ter mit ab­ge­bro­che­nen Glas­fla­schen, dann kommt es zu grö­ße­ren Tu­mul­ten zwi­schen den an­we­sen­den Groß­fa­mi­li­en. Auf­grund der hohen Ag­gres­si­vi­tät ge­gen­über der Po­li­zei und der Größe der Grup­pe müs­sen die Be­am­ten, nach­dem sie mehr­fach an­ge­grif­fen und at­ta­ckiert wer­den, sich aus Ei­gen­si­che­rungs­grün­den zu­rück­zie­hen. Erst, nach­dem Ver­stär­kung vie­ler be­nach­bar­ter Dienst­stel­len ein­ge­trof­fen ist, kann die Gast­stät­te mit etwa 20 Po­li­zei­be­am­ten er­neut be­tre­ten wer­den. Weil die Lage wei­ter­hin voll­kom­men un­über­sicht­lich und hoch­gra­dig ag­gres­siv ist, muss­te das Lokal mit star­ken po­li­zei­li­chen Kräf­ten ge­räumt wer­den.
Es kommt zu zahlreichen Übergriffen gegen die Polizisten. So versuchen Mitglieder der Großfamilien beispielsweise, bereits in Gewahrsam genommene Personen mit Gewalt wieder zu befreien. Erst unter Einsatz von Pfefferspray und Schlagstöcken gelingt es schließlich, die Situation zu kontrollieren und weitere Eskalationen zu verhindern. An dem Einsatz sind mehr als 20 Polizeibeamte und drei Rettungswagen beteiligt.
breaking-news-saarland.de | 01.01.18:

Frankfurt. Gegen 20.30 Uhr glühten vier Studenten (20-23) in einem Hinterhof am Wiesenhüttenplatz für die Silvesterparty vor. Das störte den Rentner…
Der 69-Jährige bewarf sie von seinem Appartement in der Baseler Straße aus mit Böllern. Sie explodierten in Kopfhöhe des Quartetts, verletzten zum Glück niemanden. Dann zeigte er sich mit einer Pistole im Fenster…
Deshalb ging das SEK mit der Ramme rein. Festnahme, in der Aufregung erlitt der Mann einen Herzanfall. Zwei Schreckschuss- und zwei Luftpistolen wurden sichergestellt. 
Bild | 01.01.18:

München. Unfassbare Attacke am Neujahrsmorgen mitten in München. Wie die Polizei in einer Pressemeldung berichtet, stand ein 58-Jähriger kurz nach 4 Uhr vor einem Haus vor der Ruppanerstraße.
Plötzlich kam ein 20-Jähriger auf ihn zu und griff ihn unvermittelt an. Der Täter ging sofort primär gegen das Gesicht des Opfers vor. Nach ersten Ermittlungen wollte der 20-Jährige dem Mann die Augen rausreißen.
Das Opfer schrie so laut, dass mehrere Anwohner den Notruf alarmierten. Die eintreffenden Beamten konnten den Täter noch vor Ort stellen und festnehmen.
Der 58-Jährige wurde so schwer durch den Angriff verletzt, dass er wohl dauerhafte Sehbehinderungen davontragen wird.
Der Angreifer wurde wegen seinem verwirrten Zustand in ein psychiatrisches Krankenhaus gebracht.
Tag24 | 01.01.18:

München. Auf dem Heimweg von der Silvesterfeier ist eine Frau (39) unter der Donnersbergerbrücke brutal überfallen und betatscht worden. Der Täter ist immer noch auf freiem Fuß.
…Sie befand sich laut Polizei auf dem Nachhauseweg, als sich kurz vor dem Pendlerparkplatz ein Mann von hinten näherte, ihr den Mund zuhielt und sie würgte. Der Mann griff ihr an die Brust und unter der Kleidung in den Genitalbereich. Die 39-Jährige wehrte sich nach Leibeskräften, biss den Täter und fing an laut zu schreien. Endlich ließ der Mann von ihr ab und flüchtete in unbekannte Richtung.
tz München | 02.01.18:

Rüthen. Nach einer Silvesterfeier machte sich eine 23-jährige Frau aus Rüthen am Montagmorgen gegen 03:00 Uhr von einem Sportheim auf den Weg nach Hause. Bis zur Schneringer Straße wurde sie von Bekannten begleitet. Als sie in die Straße Im Krummen Hagen einbog, bemerkte sie nach einigen Metern vier junge Männer. Diese bedrängten die junge Frau und strichen im Brustbereich mit den Händen über ihre Kleidung.
Schließlich rannte sie in Richtung Ratskeller davon. Dort traf sie auf Bekannte, die sie nach Hause begleiteten und die Polizei informierten. Nach Angaben der Geschädigten handelte es sich um vier junge Männer, vermutlich um Zuwanderer…
Presseportal | 02.01.18:

Frankfurt. Der Schwerverletzte, wegen dem sie hierhergekommen waren, kam ihnen schon entgegen – und brach dann unmittelbar vor den Sanitätern zusammen.
Wie die Polizei am Montag mitteilte, wies der Mann eine tiefe Stichwunde in der Brust auf. Er wurde umgehend von den Einsatzkräften erstversorgt und dann auf schnellstem Weg in ein Krankenhaus gebracht. Hier wurde der 30-Jährige notoperiert.
Der Fall gibt der Polizei Rätsel auf. Der Verwundete ist noch nicht vernehmungsfähig. Er hatte den Rettungswagen über sein Mobiltelefon gerufen, wie ein Polizeisprecher gegenüber TAG24 erläuterte. Es ist darum weder geklärt, wo er sich zum Zeitpunkt der Verwundung aufhielt, noch wie und wodurch ihm die Wunde zugefügt wurde, so der Sprecher weiter.
Tag24 | 01.01.18:

Karben.  Spontan hat er einer jungen Frau geholfen, die von zwei jungen Männern bedrängt wurde. Der selbstlose Einsatz am Neujahrsmorgen in Karben hat schlimme Folgen für einen Mann (38) aus Bad Vilbel: Er könnte sein Augenlicht verlieren…
Als er auf den Bahnsteig von Gleis zwei und drei gekommen sei, habe er beobachtet, wie zwei Männer eine Frau bedrängten. Das gibt er später der Polizei zu Protokoll – und dass er dazwischen gegangen sei. Als die Männer von ihrem Opfer abließen, habe der Bad Vilbeler die Frau aufgefordert, davon zu rennen, erklärt sein Bruder tags darauf.
Die beiden Angreifer seien ebenfalls zunächst geflohen. Als der Bad Vilbeler in die zwischenzeitlich eingefahrene S6 einstieg, sei einer der Täter aber erneut zu ihm gekommen und habe ihm mit der Faust ins Gesicht geschlagen. „Dabei ging das Brillenglas kaputt, gelangte in die Augen und hat das Gesicht zerschnitten“, erläutert der Bruder. 
Den Schläger habe der Bad Vilbeler als Mann Anfang 20 mit dunkler Hautfarbe, dünner Figur und etwa 1,70 Meter groß beschrieben, erläutert die Polizei…
Womöglich waren es genau dieser Schläger und sein Begleiter, die einem weiteren Passanten fast zeitgleich aufgefallen waren: Laut Polizei habe dieser berichtet, dass ihm die Männer aufgefallen seien, da sie am Taxistand andere Passanten provozierten.
Die Männer seien dann gegen 4.25 Uhr durch die Unterführung gelaufen und hätten wahllos nach Menschen geschlagen.
Frankfurter Neue Presse | 03.01.18:

Stadtallendorf – Nach einem Streit mit seiner Ehefrau ist ein 49-Jähriger an Silvester im mittelhessischen Stadtallendorf ausgerastet.
Er wütete mit einem Kantholz, durchbrach mit einem Wagen einen Zaun und schoss mit einer scharfen Waffe mehrere Male in die Luft, teilte die Polizei am Montag mit. Der Mann zertrümmerte mit dem Holz die Frontscheiben von zwei Fahrzeugen. Er verletzte einen 53-Jährigen, bei dem sich seine Frau aufhielt und der sich dem Angreifer in den Weg stellte.
Als die Polizei Zugriff, wurde der Ehemann durch einen Diensthund mit Bissen leicht verletzt. Seine Wohnung wurde durchsucht und weitere Munition sichergestellt. Der Mann kam in eine Psychiatrie.
Tag24 | 01.01.18:

In Halle (Saale) ist ein 34-Jähriger auf einer Hauptstraße vor fahrende Autos gesprungen.
Gegen 1.50 Uhr meldeten Zeugen der Polizei, dass ein Mann auf der Karlsruher Allee vor fahrende Autos springe. Ein Autofahrer konnte einen Zusammenstoß in letzter Sekunde verhindern.
Als die Polizei vor Ort eintraf, versuchte der 34-Jährige, die Beamten anzugreifen. Anschließend lief er erneut auf die viel befahrene Straße. Die Beamten waren gezwungen, dem Mann Handschellen anzulegen.
Sie brachten den psychisch auffälligen Mann in ein Krankenhaus.
Tag24 | 01.01.18:

Hessisch Lichtenau – Mindestens 26 Gräber haben Unbekannte auf einem Friedhof im nordhessischen Hessisch Lichtenau verwüstet.
In der Silvesternacht seien Grabsteine umgeworfen wurden, teilweise auch zerbrochen, Umrandungen beschädigt, teilte die Polizei am Montag mit.
Tag24 | 01.01.18:

Nürnberg –Blutiges Silvester in einer Nürnberger Disco! … Noch ist nicht genau raus, warum er zu der Schlägerei kam. Fakt ist: Mehreren Männern machten aktiv mit. Dabei wurden zwei der beteiligten Schläger lebensgefährlich verletzt.
Bild | 01.01.18:

Baden-Baden. Die Einsatzkräfte der Kripo ermitteln derzeit in einem versuchten Mordfall. Ein 30-Jähriger wurde gestern auf dem Nachhauseweg von einer Gruppe Männern attackiert und mit einem Messer niedergestochen…
Der Mann war ersten Ermittlungen zufolge nach einer Silvesterfeier gegen 5 Uhr stark alkoholisiert zu Fuß zwischen der Festhalle und dem Ufer der Oos unterwegs, als er mutmaßlich unweit eines Spielplatzes von mehreren Männern mit einem Messer attackiert wurde.
Nach dem Angriff gelang es dem schwerverletzten Opfer zwar noch selbstständig Hilfe zu organisieren, letztlich musste der 30-Jährige aber zur intensivmedizinischen Betreuung in ein Krankenhaus gebracht werden. Staatsanwaltschaft und Polizei haben Ermittlungen wegen des Verdachts eines versuchten Totschlags aufgenommen.
regio-news | 01.01.18:

Erneut Pyro-Attacke auf Berliner Polizisten! Schon wieder wurden Retter angegriffen: Die Polizisten waren am Neujahrsabend gegen 19 Uhr gerade auf dem Weg zu einem Verkehrsunfall an der Sonnenallee, als sie von drei junge Leute mit Pyrotechnik beschossen wurden.
Die Täter hätten am Neujahrsabend damit ein Auto beschossen, in dem zwei Polizisten saßen, sagte eine Polizeisprecherin am Dienstagmorgen.
Die Angreifer standen den Angaben zufolge in einer Gruppe von rund zwanzig Jugendlichen, die die Schützen laut angefeuert haben sollen.
B.Z. | 02.01.18:

Speyer. Am Neujahrsmorgen soll ein 23-jähriger Asylsuchender in Speyer im Domgarten eine 27-Jährige vergewaltigt haben. Der Mann aus dem Sudan ließ von seinem Opfer ab, nachdem Zeugen durch die Schreie der Frau auf die Tat aufmerksam wurden.
regio-news | 02.01.18:

Europa:
St. Pölten. Laut einem Zeugen soll ein Mann (aus einer Wohnung einer dreiköpfigen Familie) mit einer Waffe geschossen haben. „Und da nicht klar war, ob es sich um eine Schreckschusspistole oder scharfe Waffe handelt, mussten wir natürlich mit einem entsprechenden Aufgebot hin.“ …
Die Beamten drangen ins Gebäude ein, suchten nach dem Verdächtigen, nur: Es wurde kein Mann mit Schusswaffe gefunden. Nach knapp einer Stunde war der Einsatz beendet. Es war übrigens der dritte Großeinsatz in St. Pölten zwischen 18.30 Uhr und Mitternacht in der Silvesternacht.
heute.at | 01.01.18:

Vier Menschen sind bei der Explosion einer selbstgebastelten Bombe in der Silvesternacht in der italienischen Stadt Turin verletzt worden. Darüber berichtet die Zeitung „La Stampa“ am Montag.
Die Explosion ereignete sich in einem Stadtbezirk am Stadtrand. Verletzt wurden zwei Marokkaner und zwei Italiener, darunter ein 83-jähriger Rentner. Der Sprengsatz war in einer Mülltonne versteckt worden…
Laut der Zeitung durchsuchten italienische Sicherheitskräfte die Umgebung und entdeckten dabei zwölf weitere ähnliche Sprengsätze und Munition.
Sputnik | 01.01.18:

London. Fünf Männer wurden verhaftet. Die Fälle passierten an verschiedenen Tatorten (Enfield, West Ham, Tulse Hill und Old Street) und hängen laut der Metropolitan Police nicht zusammen. Sie spricht von „sinnloser Gewalt“. Die Untersuchungen laufen allerdings noch. Drei der Attacken fanden am Silvester tag, eine in den frühen Morgenstunden des Neujahrstags statt.
heute.at | 01.01.18:

Im Süd-schwedischen Malmö ist ein direkt vor einer Polizeiwache geparktes Polizeiauto explodiert. Verletzt wurde dabei am Freitagabend niemand, wie die Polizei mitteilte. Sie sucht nun allerdings einen Verdächtigen. Augenzeugen sollen gesehen haben wie jemand vom Tatort weggelaufen sei. Kriminaltechniker untersuchten am Abend das Auto, auch das nationale Bomberkommando sei im Einsatz. Zu einem möglichen Motiv machte die Polizei keine Angaben.
In letzter Zeit kommt es in Schweden immer wieder zu Explosionen. Besonders Malmö gilt als Sorgenkind der Polizei.
RT deutsch | 30.12.17:

Ich bin der Meinung von Dieter Hildebrandt, einen deutschen Kabarettisten, der sagte: „Die Politik ist ein Versuch der Politiker, zusammen mit dem Volk mit den Problemen fertig zu werden, die das Volk ohne die Politiker niemals gehabt hätte.“

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