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Spezial Silvester: Eine Sammlung der Berichte zu den
Silvester-Feierlichkeiten aus Mainstream- und alternativen Quellen sowie einige
weitere Nachrichten aus den frühen Tagen von 2018. Wie viele davon haben sie gewusst?
Die
Textpassagen sind wörtliche Zitate aus den Artikeln.
Meldungen
zu den Silvester-Feierlichkeiten:
Köln:
„Silvester
feiert nun mal jeder. Da gibt’s dann auch mehr Schlägereien“, so ein
Polizeisprecher. Auch liegen Anzeigen wegen sexueller Übergriffe gegen Frauen
vor. Die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen.
Allerdings
seien die Vorkommnisse keinesfalls mit denen aus dem Jahr 2015/2016 zu
vergleichen.
16:20
Uhr: Aktivisten demonstrieren am Wallrafplatz gegen Sexismus
Rund
30 Aktivistinnen und Aktivisten haben gegen 15 Uhr gut eine Stunde lang am
Wallrafplatz gegen Sexismus demonstriert. Neben zwei Redebeiträgen unter dem
Motto „Gewalt gegen Frauen ist keine Frage der Herkunft“ zeigten die
Demonstranten auch Bilder von ermordeten Frauen, die in Deutschland Opfer
sexueller Gewalt wurden. Die Veranstaltung fand vor rund 30 Zuhörern statt und
verlief friedlich.
18:20
Uhr: AfD-Fraktionsgeschäftsführer soll mit Kopfstoß Gegendemonstranten verletzt
haben
20:53
Uhr: Polizei schickt Menschen schnell weiter in Schutzzone
Die
Polizei behandelt den Bahnhofsvorplatz als „Transitzone“, so ein Beamter. Die
Leute sollen möglichst schnell vom Hauptbahnhof in die böllerfreie Schutzzone.
Langsam wird es voller. Die Ansage von den Beamten: „Männer links und rechts,
Frauen durch die Mitte!““
Express | 01.01.18:
Dann
wendet sich Reul der Presse zu. Neben ihm stehen die Kölner Oberbürgermeisterin
Henriette Reker und Polizeipräsident Uwe Jacob, beide auffällig gut gelaunt…
„Vor fünf Jahren noch waren die Dinge anders, doch die Sicherheitslage hat sich
geändert.“ Überall in der Welt seien die Gefahren größer geworden, gerade seit
der Zerschlagung des Islamischen Staats. „Wir stehen im Fokus“, sagt der
Minister und fügt entschlossen an: „Sicherheit wird in Zukunft eine neue
Bedeutung bekommen.“
…Dieses
Mal ist es der Sicherheitsapparat, der die Besucherströme beeindruckt: 1400
Polizisten auf den Straßen, zahlreiche Bundespolizisten im Hauptbahnhof, 1070
Ordnungskräfte der Stadt, 570 Feuerwehrleute, 400 Mitarbeiter privater
Sicherheitsunternehmen, dazu noch Sanitäter und einige Streetworker, insgesamt 3000
Einsatzkräfte.
…Kurz
darauf allerdings beenden heftiger Wind und eisiger Regen die Party. Bilanz bis
dahin: 54 Personenkontrollen und neun Platzverweise. Neun Frauen erstatteten
Anzeige, weil sie unsittlich berührt worden seien.
Spiegel online | 01.01.18:
In
der Nacht lagen der Polizei neun Anzeigen wegen sexueller Übergriffe auf Frauen
im gesamten Stadtgebiet vor (Stand 1. Januar, 3 Uhr). In drei Fällen konnten
die Beamten die Tatverdächtigen noch am Tatort stellen.
Vor
solchen Übergriffen sorgten sich auch Klaudia Kulik und Justyna Wrobel, die aus
Iserlohn für die Silvesterfeierlichkeiten nach Köln gereist waren. „Hier laufen
schon viele komische Typen herum“, meinte Justyna Wrobel.
Tatsächlich
konnte man rund um den Kölner Dom auch in diesem Jahr wieder zahlreiche Gruppen
junger Männer beobachten, die über die Domplatte liefen. Doch konnte das bei
dem starken Polizeiaufgebot nicht für weitere Verunsicherung bei den beiden
Frauen aus Iserlohn sorgen „Die Polizei hat das hier im Griff, und außerdem
gibt es eh keine hundertprozentige Sicherheit, dass nichts passiert oder alles
gut geht“, so Klaudia Kulik.“
WeltN24 | 01.01.18:
Mit
einem massiven Aufgebot hat die Bundespolizei in der Silvesternacht
vergleichbare sexuelle Übergriffe und Gewalttaten wie zum Jahreswechsel 2015/16
verhindert.
Nach
BILD-Informationen aus Sicherheitskreisen setzte die Bundespolizei dabei
zusätzlich zu den normalen Einsatzkräften rund 3200 weitere Polizisten ein.
Darunter 1000 Polizeivollzugsbeamte der Bundesbereitschaftspolizei, die
schwerpunktmäßig im Bereich Köln, Düsseldorf, Dortmund und Essen zum Einsatz
kamen…
Im
Regionalverkehr überwachte und begleitete die Bundespolizei größere Gruppen von
Migranten aus dem nordafrikanischen und arabischen Raum, die auf dem Weg zu den
Silvesterfeiern waren.
Mehrere
der beobachteten Migranten-Gruppen verhielten sich laut Polizei-Einschätzung in
den Zügen „auffällig, provokant und aggressiv“. Diese Informationen wurden an
sofort an die Polizeien der Länder und die betroffenen Eisenbahnunternehmen
weitergegeben, damit sie gegebenenfalls eigene Maßnahmen ergreifen konnten.
Im
Großraum Köln, Düsseldorf etc. allein erteilte die Bundespolizei rund 1330
Platzverweise. Dazu kamen bundesweit Hunderte Identitätsfeststellungen bei
bahnreisenden Migranten-Gruppen sowie Hunderte sogenannte „Gefährder ansprachen“
von Personen, die im Verdacht standen, mögliche Straftaten und Übergriffe zu
planen.
Bild | 02.01.18:
Berlin:
Die
Besatzung eines Rettungswagens der Berliner Feuerwehr ist am Neujahrsmorgen von
Unbekannten mit Schusswaffen bedroht worden. Wie ein Sprecher mitteilte,
ereignete sich der Vorfall in der Rosmarinstraße in Berlin-Mitte. Die
Feuerwehrleute hätten die Polizei alarmiert, diese habe zwei scharfe
Schusswaffen sichergestellt, hieß es. Weitere Einzelheiten wurden zunächst
nicht mitgeteilt. Im Berliner Stadtteil Lichtenrade wurde ein Feuerwehrmann bei
einem Einsatz durch einen Faustschlag ins Gesicht verletzt, in Charlottenburg
erlitt ein weiterer Kollege Verletzungen durch einen Feuerwerkskörper…
Die
Polizei berichtete in der Nacht von „vereinzelten sexuellen Übergriffen“ auf
Frauen. Zwei Verdächtige seien festgenommen worden…
In
der Nähe der Partymeile durchschlug eine Feuerwerksrakete ein Seitenfenster
eines Krankenwagens und explodierte im hinteren Innenraum. Bei dem Vorfall
wurde niemand verletzt, denn der Patientenraum war leer.
Spiegel online | 01.01.18:
Berliner
Rettungskräfte sind in der Silvesternacht mit Schusswaffen bedroht worden. In
Bremen beschossen Randalierer Polizisten mit Feuerwerk. In Leipzig setzte die
Polizei Wasserwerfer gegen Steinewerfer ein.
In Berlin
haben Unbekannte am Neujahrsmorgen Feuerwehrleute mit Schusswaffen bedroht. Die
Besatzung eines Rettungswagens wurde im Stadtteil Mitte attackiert. Die
Einsatzkräfte hätten die Polizei alarmiert, diese habe zwei scharfe
Schusswaffen sichergestellt, teilte die Feuerwehr mit.
Bei
einem Vorfall im Stadtteil Berlin-Lichtenrade wurde ein Feuerwehrmann bei
einem Einsatz durch einen Faustschlag ins Gesicht verletzt, in Charlottenburg
wurde ein Retter durch einen Feuerwerkskörper verletzt. Insgesamt berichtete
die Feuerwehr am Morgen von acht Angriffen auf Einsatzkräfte und 57 Angriffen
auf Einsatzfahrzeuge mit erheblichen Sachschäden.
In Bremen richteten
etwa 50 Randalierer in der Silvesternacht Böller und Raketen auf
Bahnmitarbeiter und Polizisten. Ein Beamter sei am Oberschenkel verletzt
worden, habe aber weiterarbeiten können, sagte ein Polizeisprecher. Der Vorfall
ereignete sich auf dem Bahnhofsvorplatz. Mehrere Männer wurden festgenommen,
andere erhielten Platzverweise. Auch im Bremer Szene viertel Steintor richteten
Menschen Feuerwerkskörper auf Polizisten. Mehrere Beteiligte erhielten
Strafanzeigen.
In Leipzig bewarfen
Randalierer Polizisten mit Böllern und Steinen. Die Beamten seien mit
Wasserwerfern gegen die 40 bis 50 Angreifer am Connewitzer Kreuz
vorgegangen, teilte die Polizei in Leipzig mit. Über Lautsprecher seien
zuvor Warnungen ausgesprochen worden. Die Polizei hatte sich laut „Leipziger
Volkszeitung“ mit Hunderten Einsatzkräften in den Straßen des Links alternativen Viertels im Süden der Stadt postiert, auch ein Panzerwagen sei vor Ort gewesen.
Vor den Ausschreitungen in Leipzig gab es dem Blatt zufolge eine friedliche
Kundgebung unter dem Motto „gegen staatliche Repression und Polizeigewalt“.
Berlin.de | 01.01.18:
In
Schöneberg griff ein junger Mann in der vergangenen Nacht mit einem
Feuerwerkskörper Einsatzkräfte an. Kurz nach 22 Uhr stellten Beamte einer
Einsatzhundertschaft eine 30- bis 40-köpfige Gruppe in der Pallasstraße Ecke
Potsdamer Straße fest, die Pyrotechnik anzündeten. Als die Beamten versuchten,
dies zu unterbinden, zündete der später festgenommene 20-Jährige eine sogenannte
„Batterie“ und hielt diese in Richtung der Polizisten.
Trotzdem
ein Beamter getroffen wurde, blieb er glücklicherweise unverletzt. Von der
Menge angefeuert, versuchte der 20-Jährige zu flüchten. Beamte ergriffen ihn
und brachten ihn zur erkennungsdienstlichen Behandlung in eine
Gefangenensammelstelle, die er anschließend wieder verlassen konnte. Gegen ihn
wird nun unter anderem wegen besonders schwerem Landfriedensbruch ermittelt.
Tagesspiegel | 01.01.18:
Die
Feuerwehr berichtete in ihrer Bilanz von „massiven Angriffen auf Einsatzkräfte
und Einsatzfahrzeuge“. Ein Mitglied der Freiwilligen Feuerwehr wurde durch
körperliche Gewalt verletzt, ein weiteres durch Feuerwerk. In den Morgenstunden
wurde die Besatzung eines Rettungswagens gar mit Schusswaffen bedroht. Auf
Twitter vermeldete die Feuerwehr insgesamt acht Angriffe auf Einsatzkräfte und
57 Angriffe auf Einsatzfahrzeuge mit „erheblichen Sachschäden“.
Auch
die Polizei verzeichnete Angriffe. Dabei wurden sechs Beamte verletzt. Im
Bereich Potsdamer Straße/Pallasstraße in Schöneberg wurden Polizisten demnach
gegen Mitternacht „aus größeren Gruppen heraus“ mit Pyrotechnik und Flaschen
beworfen. Dabei wurde eine 16-Jährige vorübergehend festgenommen, bei ihr fand
die Polizei 44 illegale Böller. Ein weiterer Tatverdächtiger wurde festgenommen,
nachdem ein Streifenwagen mit einem Böller beworfen worden war, der eine Loch
in die Heckscheibe sprengte. Der 22-jährige hatte laut Polizei Marihuana und
Kokain bei sich, außerdem ein Messer. Mehrere Polizeibeamte wurden durch
Böllerwürfe leicht verletzt.
Tagesspiegel | 02.01.18:
An
Silvester hat ein Mann in Schöneberg mehrere Menschen attackiert. Der Täter
stammt aus Syrien und hat eines der Opfer zuvor als Ungläubigen beschimpft.
Der Messerangriff
am Silvestertag in Berlin-Schöneberg hat möglicherweise einen islamistischen
Hintergrund. Nach Informationen des Tagesspiegels beschimpfte der aus Syrien
stammende, 23 Jahre alte Täter Ahmad Al-H. im U-Bahnhof Bayerischer Platz das
Opfer als Ungläubigen. Zuvor hatte der Messerstecher den 50-jährigen Mann
gefragt, ob er Türke sei. Das Opfer verneinte und gab sich als Deutscher zu
erkennen. Der 50-Jährige erlitt bei der Attacke eine leichte Verletzung.
Der
Syrer griff auch weitere Personen an, darunter eine Mutter mit einem kleinen
Kind. Die Personen, alle sind Deutsche ohne Migrationshintergrund, blieben aber
unverletzt…
In
ihrer Pressemeldung hatte die Polizei nur mitgeteilt, der Täter habe den
50-Jährigen nach seiner Staatsangehörigkeit gefragt. Dass der Messerangriff
einen politischen Hintergrund haben könnte, erschloss sich aus dem Satz, die
weitere Bearbeitung habe der Polizeiliche Staatsschutz beim Landeskriminalamt
übernommen. Der Staatschutz wird beim Verdacht auf politisch motivierte
Kriminalität eingeschaltet.
Der
Mann war der Polizei schon bekannt
Auf
Anfrage des Tagesspiegels sagte am Dienstag Polizeisprecher Winfrid Wenzel, ein
islamistischer Hintergrund sei nicht auszuschließen. Nach bisherigen
Erkenntnissen werde der Messerangriff jedoch eher als „Tat eines psychisch
auffälligen Mannes bewertet“.
Ahmad
Al-H. war nach Informationen des Tagesspiegels der Polizei schon bekannt. Der
Syrer fiel mehrmals mit Schlägereien auf.
Hamburg:
In
Hamburg verlief die verregnete Silvesternacht verhältnismäßig friedlich. Nach
den sexuellen Übergriffen vor zwei Jahren waren in diesem Jahr laut Polizei nur
wenige Frauen auf der Reeperbahn unterwegs.
WeltN24 | 01.01.18:
Hinweis:
In einer ersten Version hatte es geheißen, dass in diesem Jahr laut Polizei
verhältnismäßig wenige Frauen und viele Männer mit augenscheinlichem
Migrationshintergrund auf der Reeperbahn unterwegs waren.
Die
Deutsche Presseagentur korrigierte ihre Meldung um 14.38 Uhr: „Die Polizei hat
ihre Angaben aus der Nacht widerrufen und mitgeteilt, dass es sich bei der Info
zu Männern mit augenscheinlichem Migrationshintergrund um einen Einzelfall
gehandelt habe.“
Zudem
hieß es weiter, dass eine Polizeisprecherin nun lediglich von „einer Situation“
in der Nacht sprach, als auffällig wenige Frauen und viele junge Männer mit
augenscheinlichem Migrationshintergrund in einer Straße unterwegs waren.
WeltN24 | 01.01.18:
Zu
1624 Einsätzen wurde die Hamburger Polizei an Silvester gerufen. Einer davon
spielte sich in Barmbek-Nord ab und dabei entging ein 15-Jähriger nur knapp
einer Tragödie, als ihm ein unbekannter Mann mit einer Luftdruckpistole ins
Gesicht schoss…
Der
15-Jährige wurde oberhalb des linken Auges getroffen und erlitt einen
Bluterguss. Wenige Millimeter fehlten und das Augenlicht des Jungen wäre in
Gefahr gewesen – so blieb das Auge zum Glück unverletzt. Er wurde in ein
Krankenhaus gebracht.
Hamburger Morgenpost | 01.01.18:
Bremen:
Eine
Beziehungstat mit tödlichem Ausgang am Neujahrsmorgen. Und zuvor eine
Silvesternacht mit mehr als 50 Schlägereien und mit Raketenangriffen auf
Einsatzkräfte. Die Bremer Polizei blickt auf einen arbeitsreichen Jahreswechsel
zurück. Innerhalb von zwölf Stunden rückten Streifenwagen zu 313 Einsätzen aus…
Gegen
21.30 Uhr wurden laut Polizei Sicherheitsmitarbeiter der Bahn am Bahnhofsplatz
von etwa 50 Personen bedrängt und angegriffen. Die eintreffenden Polizisten
seien von den Angreifern mit Pyrotechnik beschossen worden. Ein Großaufgebot
von Einsatzkräften „beendete das Szenario, nahm mehrere Männer vorläufig fest
und erteilte Platzverweise“, sagte ein Polizeisprecher…
Bis
Mitternacht feierten weiteren Angaben zufolge an der Schlachte etwa 5 000 und
im Bereich der Sielwallkreuzung 500 Menschen. Zunächst blieb die Stimmung
„friedlich und ausgelassen“. Ab Mitternacht wurden dann aber Einsatzkräfte der
Polizei an der Sielwallkreuzung mit Raketen und Böllern beschossen. Ein
Polizist wurde dabei am Oberschenkel verletzt…
In
der Innenstadt wurden im Laufe der Nacht zwei junge Frauen aus Niedersachsen
von mehreren jungen Männern bedrängt und im Intimbereich berührt. Im Rahmen der
Fahndung nahm die Polizei einen 20 Jahre alter Syrer fest.
Kreiszeitung.de | 01.01.18
Düsseldorf:
Die
Polizei stellte ab 21.30 Uhr einen stetigen Zulauf von Männern mit
offensichtlichem Migrationshintergrund aus dem Bereich Hauptbahnhof in die
Altstadt fest. Der Großteil strömte unmittelbar über die Bolkerstraße in
Richtung Burgplatz. Gegen 23 Uhr wurde durch die Bundespolizei eine weitere
Gruppe (etwa 900 Personen) aus dem Hauptbahnhof heraus gemeldet. Daraufhin
entschloss sich die Einsatzleitung eine weitere Hundertschaft anzufordern. Die
Beamten unterstützten bis gegen 2 Uhr die vorhandenen Polizisten.
Die
Personengruppen wurden anschließend durch die Beamten aufmerksam beobachtet.
Aus diesen Personengruppen heraus wurden bislang keine Straftaten gemeldet. Die
Einsatzintensität nahm ab 3.30 Uhr noch einmal zu. Durch die hohe polizeiliche
Präsenz und das konsequente Einschreiten der Kräfte wurden die meisten
Sachverhalte vor Ort bereinigt und schwerere Eskalationen oder Ausschreitungen
verhindert.
Focus online | 01.01.18:
Dresden:
Gegen
17.30 Uhr waren sechs Jugendliche im Alter von 14 bis 17 Jahren am Samstag zu
Fuß Richtung der Tram-Haltestelle Hauptbahnhof-Nord unterwegs.
Auf
einmal wurden sie von einer Gruppe von etwa 15 Personen, die arabisch aussahen,
angesprochen und grundlos provoziert, so die Polizei.
Doch
damit nicht genug! Plötzlich fiel die Gruppe über die Minderjährigen her und
prügelte auf sie ein. Ein 17-Jähriger und ein zwei Jahre jüngerer wurden sogar
mit Stichwaffen angegriffen. Der Ältere erlitt einen Lungenstich und
musste schwer verletzt ins Krankenhaus gebracht werden.
Die Angreifer
flüchteten Richtung Hauptbahnhof und entkamen unerkannt.
Tag24 | 01.01.18:
Hannover:
Leserkommentar:
„Silvester
in Hannover? Nie Wieder…. Man kann es auf den Bildern erahnen. 90% der Menschen
am Bahnhof und am Kröpcke hatten Migrationshintergrund und davon waren 70% im
besten Pooser Alter. Der Rest Eltern mit Kleinkindern… Da da nicht passiert
ist, ist wohl nur den extremste vielen Polizeibeamten zu verdanken. Der ganze
Platz vor dem Kröpcke war voll mit deren Autos und am Kröpcke auch überall
Cops. Hat keinen Spaß gemacht. Wir sind dann lieber etwas Abseits gewesen. Da frage
ich mich nur: Wo feiert der Hannoveraner?“
HAZ | 01.01.18:
Leipzig:
Randalierer
lieferten sich eine Straßenschlacht mit der Polizei. Sie warfen Böller und
Steine auf die Beamten. Um die Lage in den Griff zu bekommen, reagierte die
Polizei mit dem Einsatz von Wasserwerfern.
…Eine
zunächst friedliche Demonstration gegen den Staat war eskaliert. Die
Ansammlung hatte sich am Connewitzer Kreuz gebildet. Zuerst setzten die
Randalierer dort Mülltonnen in Brand. Als die Polizei ausrückt, sah sich Dutzenden
gewaltbereiten Chaoten gegenüber. Neben Wasserwerfern fuhr die Polizei
auch einen Räumpanzer auf, um die Chaoten in die Schranken zu weisen.
Karlsruhe:
Im
Stadtgebiet Karlsruhe versammelten sich mehrere tausend Personen,
teilweise in größeren Gruppen auf den öffentlichen Plätzen, um den
Jahreswechsel zu feiern. Bis Mitternacht stellte die Polizei bis zu 4000
Personen auf dem Schlossplatz fest. Ca. 800 junge männliche Migranten, in
mehrere Gruppen von 40 bis 50 Personen, fielen durch unsachgemäßes
Hantieren mit Feuerwerkskörpern auf.
karlsruhe-insider | 01.01.18:
Stuttgart:
Ebenfalls
in Stuttgart haben Unbekannte mit Farbe gefüllte Christbaum-kugeln gegen die
Mauer des Landeskriminalamts geworfen und einen Schriftzug hinterlassen. Die
rund 30 vermummten Personen sollen laut Polizei zur linken Szene gehören.
Salzgitter:
Salzgitter. Ein zwölfjähriges
Mädchen ist in der Neujahrsnacht in Thiedeangeschossen worden;
es sei ins Krankenhaus Wolfenbüttel eingeliefert und dort notoperiert
worden, Lebensgefahr bestehe nicht, teilte die Polizei Salzgitter am
Morgen gegenüber news38.de mit. Die Beamten wurden vom Krankenhaus informiert.
Zu
dem Vorfall sei es im Bereich einer Sportsbar an der Diesterwegstraße
gekommen. Während das Mädchen gemeinsam mit seinem Vater vor einem
Haus Feuerwerkskörper zündete, haben „mehrere Personen mit
Migrationshintergrund“ mit Schüssen aus Waffen das neue Jahr begrüßt. „Es
handelte sich zumeist um Schreckschusswaffen, eine war aber keine
Schreckschusswaffe“, hieß es dazu von der Polizei.
Die
Beamten nahmen drei Verdächtige vorläufig fest. Alle drei kommen aus dem
Stadtteil Thiede, unter ihnen ein 68 Jahre alter Mann… Auf Zeugenaussagen könne
man nur hoffen: „Es ist sehr schwer, hier Informationen zu bekommen – es wird nicht
viel erzählt.“
Ermittelt
wird gegen einen 68-jährigen Verdächtigen, der am Dienstag einem Haftrichter
vorgeführt werden soll, wie die Polizei am Montagabend mitteilte. Der Tatverdacht gegen zwei weitere zunächst festgenommene
Männer habe sich nicht erhärtet. “
68-Jähriger
gesteht Schüsse auf Mädchen in Salzgitter. Die Hintergründe seien derzeit aber noch unklar und müssten
weiter ermittelt werden, erklärten die Ermittler. Es gebe keine Hinweise auf
einen Streit oder Auseinandersetzungen.
News38 | 01.01.18:
Arnstadt (Thüringen):
Am
Silvesterabend gab es in der Innenstadt von Arnstadt einen unschönen
Zwischenfall.
Vor
einer Shisha-Bar gerieten Deutsche und eine Gruppe Ausländer aneinander. Die
Gruppe der ausländischen Personen soll nach ersten Erkenntnissen auf die
Deutschen losgegangen sein, einer der Angreifer benutzte zum Angriff eine
zerbrochene Glasflasche.
Damit
verletzte er aber nicht nur seinen Opfern Schnittverletzungen und Prellungen
zu, sondern verletzte sich selber so schwer, dass er Notoperiert werden musste.
Dank
Zeugen und dem schnellen Eingreifen der Polizei, konnten die Täter festgestellt
werden, sie erhalten eine Anzeige wegen gefährlicher Körperverletzung.
Tag24 | 01.01.18:
Halle (Saale):
Etwa
15 stark alkoholisierte Personen, die sich in der Nähe aufhielten, nahmen die
Helfer aufs Korn. Sie bewarfen die Polizisten und Rettungskräfte mit Böllern.
Dabei verdeckte ein Teil der Gruppe gezielt die Werfer.
Ein
33-Jähriger vermummte sich später erfolglos. Die Polizei konnte ihn stellen und
identifizieren. Gegen den 33-Jährigen und weitere Randalierer wurde Anzeige
erstattet. Allerdings konnte die Polizei nicht die gesamte Gruppe
erwischen.
Tag24 | 01.01.18:
Güstrow:
Unbekannte
beschädigen mutwillig den Borwinbrunnen in Güstrow durch eine Explosion. Die
Polizei sucht Zeugen…
Zu
möglichen Tätern konnte oder wollte die Polizei am Montag noch keine Aussagen
treffen. Nur dies zu den Fakten: In der Silvesternacht, gegen 1 Uhr, hätten
Unbekannte einen „pyrotechnischen Gegenstand“ an der oberen Wasserschale des
Brunnens auf dem Pferdemarkt mitten in der Altstadt angebracht und zur
Explosion gebracht. Die Kraft der Explosion bewirkte, dass ein wesentliches
Element des Sandsteinmonuments massiv beschädigt wurde…
Auf
unseren Facebook-Kanälen ruft die teilweise Sprengung des Borwinbrunnens in
Güstrow vor allem Entsetzen hervor. „Es ist verantwortungslos und ein Angriff
gegen uns alle. Ein Wahrzeichen von Güstrow wurde mutwillig zerstört….“
Der
Mann hat die Tat bereits gestanden… Die Ermittler sind sich sicher, dass der
30-Jährige derjenige ist, der den Böller gezündet hat. Es sei wahrscheinlich,
dass er Komplizen hatte – Genaueres sollen die weiteren Ermittlungen ergeben.
SVZ | 01.01.18:
Hessen:
In Königstein (Hochtaunus)
fühlte sich ein 52-Jähriger durch Silvesterknaller in seiner Ruhe gestört und
bedrohte drei Männer im Alter von 20, 23 und 30 Jahren mit einem Messer. Einer
der jungen Männer verletzte sich bei dem Versuch, nach dem Messer zu greifen.
Der 52-Jährige war zudem alkoholisiert und musste auf der Polizeistation
ausnüchtern. Gegen ihn wird wegen gefährlicher Körperverletzung ermittelt.
Im nahegelegenen Oberursel
(Hochtaunus) gab es ebenfalls Streit: Nachdem ein 26-Jähriger aus einer
Gruppe mit Feuerwerkskörpern beworfen wurde, kam es zu einer
Auseinandersetzung, bei dem der 26-Jährige leicht verletzt wurde.
HR | 01.01.18:
In Europa:
Österreich.
Zahlreiche Fälle von sexueller Belästigung hat die heimische Exekutive im Zuge
der Feierlichkeiten zum Jahreswechsel registriert: In Wien kam es zu fünf
Anzeigen, beim Innsbrucker Bergsilvester wurden sechs Übergriffe gemeldet. Und
in der Stadt Salzburg wurden u. a. drei Afghanen wegen sexueller Belästigung
angezeigt sowie ein Serbe wegen versuchter Vergewaltigung verhaftet.
krone.at | 01.01.18:
Straßburg –
In Straßburg ist es in der Silvesternacht in sozialen Problemvierteln
Medienberichten zufolge zu vereinzelten Ausschreitungen gekommen. Die Polizei
war mit einem massiven Aufgebot im Einsatz, um die schon traditionellen
Krawalle und das Anzünden von Autos zu verhindern. In einigen Straßen seien
Feuerwerksraketen und Knallkörper gegen Beamte geworfen worden, meldete die
regionale Tageszeitung „Dernières Nouvelles d’Alsace“ am Freitag.
Stuttgarter Nachrichten | 01.01.18:
In
der Silvesternacht sind in Frankreich mehrere Polizisten verletzt
worden. Ein Vorfall in einem Vorort von Paris empört die Franzosen
besonders: Zwei Beamte wurden bei ihrem Einsatz angegriffen, wie die
Polizeipräfektur der Hauptstadt am Montag bestätigte. Präsident Emmanuel
Macron verurteilte den Vorfall bei Twitter als „feige und kriminelle
Lynchjustiz“…
In
der Nacht zu Montag wurden in Frankreich außerdem wieder Hunderte Autos
angezündet – insgesamt gingen 1031 Fahrzeuge in Flammen auf, noch einmal mehr
als im Vorjahr (935). Das Innenministerium verwies darauf, dass die Zahl der
angezündeten Fahrzeuge in etwa auf dem Niveau der Jahre 2012 und 2013 liege.
Das Anzünden von Autos in der Silvesternacht ist vor allem in manchen sozialen Problem-vierteln und Vorstädten in Frankreich seit Jahren eine Art unrühmliches
Ritual.
Landesweit
waren in Frankreich 99.000 Polizisten und Soldaten zum Schutz der
Silvesterpartys im Einsatz, auch vor dem Hintergrund der Terrorgefahr.
Spiegel online | 01.01.18:
Leider
Schauplatz des auch ordnungspolitisch gravierendsten Vorfalls wurde Neapel.
Kurz vor Mitternacht wurde ein 12-jähriger Junge, der sich auf einem Balkon
befand, von mehreren Kugeln, die von einer unbekannten Gruppe von „feiernden“
abgefeuert waren, getroffen. Die „Carabinieri“ nahmen Ermittlungen auf.
Ebenfalls
von mehreren Pistolenkugeln erreicht, wurde ein 51-Jähriger, der gerade mit
seinem Auto unterwegs war. Er wurde ins Krankenhaus eingeliefert, wo sich die
Ärzte der Prognose enthielten. Er riskiert, eine Niere zu verlieren.
In
Neapel wurde der Silvester vermutlich auch dazu „genutzt“, Rechnungen im
kriminellen Milieu zu begleichen. Gegen 18.30 Uhr am Silvesterabend wurde die Ehefrau
eines bekannten Vorbestraften des Clans Sorprendente im Auto von einer Kugel an
der Schulter getroffen.
Südtirol News | 01.01.18:
Zusammenfassung:
Ein
14-jähriges Mädchen im thüringischen Triptis muss laut Polizei um sein
Augenlicht fürchten, nachdem ein Böller in eine Menschengruppe
geworfen wurde. Die Wucht der Explosion habe ihr die Brille „weggesprengt“. Bei
dem Sprengkörper soll es sich Ermittlungen zufolge um einen verbotenen
sogenannten Polen-Böller handeln…
Luxemburger Wort | 01.01.18:
Von
einer ruhigen Silvesternacht ohne große Zwischenfälle und mit nur vereinzelten
sexuellen Übergriffen berichten Mainstream-Medien wie etwa die deutsche
„Frankfurter Allgemeine Zeitung“. Mitnichten!
Der
Sprecher der Münchner Polizei bestätigt bereits, was auch die Erfahrung der
vergangenen Jahre gezeigt hat – dass es für eine seriöse Silvesterbilanz noch
viel zu früh sei…
Dass
es in anderen Großstädten vergleichsweise ruhig verlief, mit speziellen
Augenmerk auf sexuelle Übergriffe, lag vermutlich eher an der Zusammensetzung
der feiernden Menschen.
In
sozialen Netzwerken wurden etwa Fotos von der Kölner Domplatte geteilt, die
lediglich Polizisten und Migranten zeigen. Viele Frauen trauten sich
augenscheinlich kaum noch nach Köln. Hier kam es dennoch zu mehreren
Übergriffen auf Frauen.
Ähnliche
Szenen zeigten sich in Malmö, der schwedischen Migranten-Hochburg, die in den
vergangenen Wochen bereits durch mehrere Fälle brutaler Gruppenvergewaltigungen
traurige Bekanntheit erlangte.
Wochenblick | 02.01.18:
Die
Angriffe auf Polizisten, Sanitäter und Feuerwehrleute in der Silvesternacht
haben Entsetzen ausgelöst. In der Debatte ist von einem „Angriff auf
Rechtsstaat und Demokratie“ die Rede.
„Die
Attacken gegen Einsatzkräfte haben lebensbedrohliche Ausmaße angenommen“, sagte
der Vorsitzende der Deutschen Polizeigewerkschaft (DPolG), Rainer Wendt, der
Zeitung „Die Welt“. Immer wieder würden Silvesterraketen gezielt auf Menschen
oder Fahrzeuge gerichtet, so Wendt. Dadurch habe man die Einsatzkräfte
„mindestens in die Gefahr schwerster Verletzungen“ gebracht. Die Justiz müsse
mit entsprechenden Urteilen dafür sorgen, „dass auch der letzte Verrückte
begreift, dass dies kein Spaß ist, sondern hier schwere Gewaltdelikte begangen
werden“, forderte Wendt.
Justizminister
Heiko Maas schrieb auf Twitter: „Angriffe auf Rettungskräfte – egal wann, wo
und von wem – sind völlig inakzeptabel.“
Der
Vorsitzende der Innenministerkonferenz, Sachsens neuer Innenminister Roland
Wöller (CDU), forderte eine konsequente Bestrafung der Täter…
SPD-Innenexperte
Burkhard Lischka erklärte, die Straftaten in der Silvesternacht seien
„unverantwortlich und widerwärtig“. Wer Rettungskräfte, Feuerwehrleute und
Polizisten angreife, „attackiert uns alle“, sagte Lischka der „Welt“.
Deutsche Welle | 01.01.18:
Fazit:
Noch
ist es hierzulande nicht so kritisch wie in einigen schwedischen oder
französischen Vorstädten. Aber die Berichte aus der Silvesternacht über Gewalt
gegen Polizisten lassen erahnen, dass wir auf dem Weg dahin sind…
All
dies reiht sich ein in eine Kette von Vorfällen der letzten Zeit, wo sich bei
Routinekontrollen oder Festnahmen zahlreiche Angehörige zusammenrotten, um
Polizisten anzugreifen…
Wer
das alles für Einzelfälle hält oder Protestfolklore, verkennt die Gefahr: Wenn
das Gewaltmonopol des Staates wankt, wankt eines der Fundamente unseres
Gemeinwesens.
WeltN24 | 01.01.18:
Also
alles wie früher an Silvester in dem Land, in dem wir einst gut und gerne
lebten?
Offiziell
ja, Inoffiziell: Nicht ganz. Im Laufe des Tages sickert in den sozialen
Netzwerken immer öfter eine Erfahrung durch, die die an den Brennpunkten
Feiernden (etwa an der Reeperbahn oder dem Kölner Hauptbahnhof) machen durften:
Dort
waren kaum Frauen unterwegs, dafür aber viele junge Männer mit
Migrationshintergrund.
Das
Lustige: genau so hatte die Deutsche Presseagentur (dpa) am Vormittag
– mit Berufung auf Polizeimeldungen – die Erfahrungen der Feiernden noch
bestätigt… In der Zwischenzeit muss es wohl einige einnordende Anrufe bei den
zuständigen Polizeipressesprechern und der dpa gegeben haben.
Denn
um 14.35 sah sich die einstmals angesehene Agentur offensichtlich genötigt,
sich zu korrigieren: Die Polizei habe inzwischen ihre Bilanz korrigiert.
Bei den vielen Migranten, die unterwegs waren, habe es sich lediglich um
Einzelfälle gehandelt.
Hier
soll offensichtlich auf äußerst ungeschickte Weise verdeckt werden, dass es die
letzte Nacht genauso heftig wie die beiden vorangehenden ausgefallen wäre, wenn
die Frauen nicht „dazu gelernt“ hätten und zuhause geblieben wären…
Allerdings
hat die letzte Silvesternacht auch gezeigt: Nun verlagern sich die Aggressionen
und die Gewalt in der freien Wildbahn von den kaum noch vorhandenen
Kuftar-Frauen auf Feuerwehrautos und Polizei.
PHILOSOPHIA PERENNIS | 01.01.18:
Sonstige „Vorfälle“ rund um Silvester:
Frankfurt
– Er wollte nur die Fahrkarten kontrollieren, dann wurde er Opfer eines
Gewaltverbrechens:
…Als
sie der Mann aufforderte ihre Fahrscheine vorzuzeigen, eskalierte die
Situation. Der Fahrer wurde von den beiden Tätern aus dem Bus gezogen und
solange geschlagen, bis er zu Boden sackte.
Einer
der aggressiven Angreifer, ein 21-Jähriger, zog eine Waffe, hielt sie dem Opfer
an den Kopf und schrie „Ich bring dich um“.
Erst
ein zweiter Bus an der Haltestelle eintraf, ließen die Männer vom Verletzten
ab. Die betrunkenen Täter konnten kurze Zeit später und widerstandslos von der
Polizei festgenommen werden.
Tag24 | 31.12.18:
Bonn. Es
sind heftige Szenen, die in einem Video festgehalten wurden. Wie bei einem
„Drive-By“ schießt eine Person aus einem fahrenden 1er BMW auf Passanten und
weitere Autos.
Unter
anderem der Bonner Rapper „SSIO“ hatte die Aufnahmen am Samstagabend bei
Facebook geteilt. Laut Polizei soll sich die Tat allerdings schon am Donnerstag
in der Nähe eines Einkaufscenters gegen 18 Uhr ereignet haben…
Da
der Verdacht auf vorsätzliche Körperverletzung und den gefährlichen Eingriff in
den Straßenverkehr besteht, will die Polizei nun Zeugen befragen. Somit kommt
auch der Rapper SSIO in Frage, dessen Clip tausendfach geklickt wurde.
Deutlich
ist auch zu hören, wie eine Person in dem Video lacht. Polizeisprecher Scholten:
„Weil Personen in dem Video lachen, gehen wir davon aus, dass sich die Personen
möglicherweise kennen.“
Der Westen | 01.01.18:
Bremen.
Gegen 3.50 Uhr hörten Anwohner der Kreuznacher Straße die Hilfeschreie einer
Frau und alarmierten daraufhin die Polizei. Die Einsatzkräfte trafen sehr
schnell ein und fanden die 27-Jährige mit vermutlichen Stichverletzungen auf
der Straße liegend. Sie verstarb trotz Reanimationsmaßnahmen noch vor Ort.
Der
mutmaßliche Täter, ihr Ehemann, konnte im Nahbereich gestellt und festgenommen
werden. Die Mordkommission hat die Ermittlungen aufgenommen und geht derzeit
von einer Beziehungstat aus.
Focus online | 01.01.18:
Hamburg.
Dort fanden die Passanten gegen 12 Uhr einen Köper, treibend in dem
Gewässer. Für den Mann kam jede Hilfe zu spät.
Laut
einer Sprecherin der Polizei konnten an der Leiche keine Anzeichen für eine
äußere Gewalteinwirkung festgestellt werden. Daher werde im Moment davon
ausgegangen, dass ein tragischer Unfall zum Tod des Mannes geführt hat.
Hamburger Morgenpost | 01.01.18:
Bogen.
Er sei mit einem Messerstich tödlich verletzt worden, teilte die Polizei am
Montag mit. Ein 29 Jahre alter Verdächtiger sei noch am Tatort festgenommen
worden. Gegen ihn erging am Neujahrstag ein Haftbefehl. Es sei versucht worden,
den 48-Jährigen wiederzubeleben, er sei aber noch am Ort gestorben, hieß es.
Die Tat ereignete sich um kurz nach 22 Uhr am Silvesterabend auf einer privaten
Party. Die Hintergründe waren an Neujahr noch unbekannt.
Passauer Neue Presse | 01.01.18:
Düsseldorf.
Hier soll ein unbekannter Autofahrer am frühen Morgen versucht haben, mit
seinem Wagen gezielt drei Türsteher der Diskothek zu überfahren. Der Wagen
erfasst einen der Männer (36), schleudert ihn zu Boden und verletzt ihn dabei
schwer. Die beiden anderen Türsteher (28 und 31) können sich auf die Straße
retten.
Bei
der einen Attacke bleibt es nicht: Laut Angaben von Polizei und
Staatsanwaltschaft setzt der Fahrer zurück auf die Graf-Adolf-Straße und
manövriert mehrfach hin und her. Daber erfasste der Wagen den 36-jährigen
Schwerverletzten erneut.
Dann
rast der Unbekannte, wahrscheinlich mit zwei Kumpanen im Auto, davon, wie die
Polizei mitteilt. Die Fahndung nach seiner dunklen Limousine blieb bis
Montagmittag ohne Erfolg…
Die
Polizei vermutet Streitigkeiten der drei Männer mit dem Sicherheitspersonal.
Offenbar waren sie zuvor als Besucher des Clubs abgewiesen worden oder
rausgeflogen…
Mehrfach
soll der Fahrer den Wagen auf der Straße gewendet und neue Versuche unternommen
haben, die Türsteher zu erwischen. Nach der Angriffsfahrt ist die Straße
übersät mit Markierungen und Zeichen der polizeilichen Spurensuche.
Die
Ermittler gehen von einem versuchten Tötungsdelikt aus. Vieles deute darauf
hin, dass der Unbekannte mit Vorsatz gehandelt habe. Mehrere Zeugenaussagen
hätten den Verdacht erhärtet, dass er gezielt einen Unfall herbeiführen wollte,
sagte der Sprecher weiter. Ein Anschlagsgeschehen im Sinne eines
terroristischen Motivs wurde ausgeschlossen.
Westdeutsche Zeitung | 01.01.18:
Dresden.
Eine Gruppe von sechs deutschen Jugendlichen zwischen 14 und 17 Jahre war am
30. Dezember gegen 17 Uhr zu Fuß in Richtung Straßenbahnhaltestelle
Hauptbahnhof-Nord unterwegs, als sie von
einer
Gruppe Jugendlicher mit etwa 15 südländischen Personen laut Polizeiangaben
grundlos provoziert wurden. Die südländische Gruppe fiel daraufhin auch über
die sechs Jugendlichen her und schlugen auf sie ein. Zwei Jugendliche im Alter
von 15 und 17 Jahre wurden auch mit Stichwaffen angegriffen.
Der
17-Jährige erlitt dabei einen Lungeneinstich und musste schwerverletzt in ein
Krankenhaus gebracht werden. Die größere Gruppe flüchtete schließlich in
Richtung Hauptbahnhof und entkam unerkannt.
DNN | 01.01.18:
Saarbrücken
…Vor Ort stellt sich heraus, dass auf einer Hochzeitsfeier zwei Parteien
in Streit geraten sind. Aus dem Polizeibericht: „Hierbei handelte es
sich um eine Feier einer mobilen ethnischen Volksgruppe.“ Erst attackieren
sich zwei Familienoberhäupter mit abgebrochenen Glasflaschen, dann
kommt es zu größeren Tumulten zwischen den anwesenden Großfamilien.
Aufgrund der hohen Aggressivität gegenüber der Polizei und der Größe
der Gruppe müssen die Beamten, nachdem sie mehrfach angegriffen und attackiert
werden, sich aus Eigensicherungsgründen zurückziehen. Erst, nachdem
Verstärkung vieler benachbarter Dienststellen eingetroffen ist, kann
die Gaststätte mit etwa 20 Polizeibeamten erneut betreten werden.
Weil die Lage weiterhin vollkommen unübersichtlich und hochgradig aggressiv
ist, musste das Lokal mit starken polizeilichen Kräften geräumt werden.
Es
kommt zu zahlreichen Übergriffen gegen die Polizisten. So versuchen Mitglieder
der Großfamilien beispielsweise, bereits in Gewahrsam genommene Personen mit
Gewalt wieder zu befreien. Erst unter Einsatz von Pfefferspray und
Schlagstöcken gelingt es schließlich, die Situation zu kontrollieren und
weitere Eskalationen zu verhindern. An dem Einsatz sind mehr als 20
Polizeibeamte und drei Rettungswagen beteiligt.
breaking-news-saarland.de | 01.01.18:
Frankfurt.
Gegen 20.30 Uhr glühten vier Studenten (20-23) in einem Hinterhof am
Wiesenhüttenplatz für die Silvesterparty vor. Das störte den Rentner…
Der
69-Jährige bewarf sie von seinem Appartement in der Baseler Straße aus mit
Böllern. Sie explodierten in Kopfhöhe des Quartetts, verletzten zum Glück
niemanden. Dann zeigte er sich mit einer Pistole im Fenster…
Deshalb
ging das SEK mit der Ramme rein. Festnahme, in der Aufregung erlitt der Mann
einen Herzanfall. Zwei Schreckschuss- und zwei Luftpistolen wurden
sichergestellt.
Bild | 01.01.18:
München.
Unfassbare Attacke am Neujahrsmorgen mitten in München. Wie die Polizei in
einer Pressemeldung berichtet, stand ein 58-Jähriger kurz nach 4 Uhr vor einem
Haus vor der Ruppanerstraße.
Plötzlich
kam ein 20-Jähriger auf ihn zu und griff ihn unvermittelt an. Der Täter
ging sofort primär gegen das Gesicht des Opfers vor. Nach ersten Ermittlungen
wollte der 20-Jährige dem Mann die Augen rausreißen.
Das
Opfer schrie so laut, dass mehrere Anwohner den Notruf alarmierten. Die
eintreffenden Beamten konnten den Täter noch vor Ort stellen und festnehmen.
Der
58-Jährige wurde so schwer durch den Angriff verletzt, dass er wohl dauerhafte
Sehbehinderungen davontragen wird.
Der
Angreifer wurde wegen seinem verwirrten Zustand in ein psychiatrisches
Krankenhaus gebracht.
Tag24 | 01.01.18:
München. Auf dem Heimweg von der
Silvesterfeier ist eine Frau (39) unter der Donnersbergerbrücke brutal
überfallen und betatscht worden. Der Täter ist immer noch auf freiem Fuß.
…Sie befand sich laut Polizei auf dem
Nachhauseweg, als sich kurz vor dem Pendlerparkplatz ein Mann von hinten
näherte, ihr den Mund zuhielt und sie würgte. Der Mann griff ihr an die Brust
und unter der Kleidung in den Genitalbereich. Die 39-Jährige wehrte sich nach
Leibeskräften, biss den Täter und fing an laut zu schreien. Endlich ließ der
Mann von ihr ab und flüchtete in unbekannte Richtung.
tz München | 02.01.18:
Rüthen.
Nach einer Silvesterfeier machte sich eine 23-jährige Frau aus Rüthen am
Montagmorgen gegen 03:00 Uhr von einem Sportheim auf den Weg nach Hause. Bis
zur Schneringer Straße wurde sie von Bekannten begleitet. Als sie in die Straße
Im Krummen Hagen einbog, bemerkte sie nach einigen Metern vier junge Männer.
Diese bedrängten die junge Frau und strichen im Brustbereich mit den Händen
über ihre Kleidung.
Schließlich
rannte sie in Richtung Ratskeller davon. Dort traf sie auf Bekannte, die sie
nach Hause begleiteten und die Polizei informierten. Nach Angaben der
Geschädigten handelte es sich um vier junge Männer, vermutlich um Zuwanderer…
Presseportal | 02.01.18:
Frankfurt.
Der Schwerverletzte, wegen dem sie hierhergekommen waren, kam ihnen schon
entgegen – und brach dann unmittelbar vor den Sanitätern zusammen.
Wie
die Polizei am Montag mitteilte, wies der Mann eine tiefe Stichwunde in der
Brust auf. Er wurde umgehend von den Einsatzkräften erstversorgt und dann auf
schnellstem Weg in ein Krankenhaus gebracht. Hier wurde der 30-Jährige
notoperiert.
Der
Fall gibt der Polizei Rätsel auf. Der Verwundete ist noch nicht
vernehmungsfähig. Er hatte den Rettungswagen über sein Mobiltelefon gerufen,
wie ein Polizeisprecher gegenüber TAG24 erläuterte. Es ist darum weder
geklärt, wo er sich zum Zeitpunkt der Verwundung aufhielt, noch wie und wodurch
ihm die Wunde zugefügt wurde, so der Sprecher weiter.
Tag24 | 01.01.18:
Karben. Spontan hat er einer jungen Frau geholfen, die von zwei jungen
Männern bedrängt wurde. Der selbstlose Einsatz am Neujahrsmorgen in Karben hat
schlimme Folgen für einen Mann (38) aus Bad Vilbel: Er könnte sein Augenlicht
verlieren…
Als
er auf den Bahnsteig von Gleis zwei und drei gekommen sei, habe er beobachtet,
wie zwei Männer eine Frau bedrängten. Das gibt er später der Polizei zu
Protokoll – und dass er dazwischen gegangen sei. Als die Männer von ihrem Opfer
abließen, habe der Bad Vilbeler die Frau aufgefordert, davon zu rennen, erklärt
sein Bruder tags darauf.
Die
beiden Angreifer seien ebenfalls zunächst geflohen. Als der Bad Vilbeler in die
zwischenzeitlich eingefahrene S6 einstieg, sei einer der Täter aber erneut zu
ihm gekommen und habe ihm mit der Faust ins Gesicht geschlagen. „Dabei
ging das Brillenglas kaputt, gelangte in die Augen und hat das Gesicht
zerschnitten“, erläutert der Bruder.
Den
Schläger habe der Bad Vilbeler als Mann Anfang 20 mit dunkler Hautfarbe, dünner
Figur und etwa 1,70 Meter groß beschrieben, erläutert die Polizei…
Womöglich
waren es genau dieser Schläger und sein Begleiter, die einem weiteren Passanten
fast zeitgleich aufgefallen waren: Laut Polizei habe dieser berichtet, dass ihm
die Männer aufgefallen seien, da sie am Taxistand andere Passanten
provozierten.
Die
Männer seien dann gegen 4.25 Uhr durch die Unterführung gelaufen und hätten
wahllos nach Menschen geschlagen.
Frankfurter Neue Presse | 03.01.18:
Stadtallendorf
– Nach einem Streit mit seiner Ehefrau ist ein 49-Jähriger an Silvester im
mittelhessischen Stadtallendorf ausgerastet.
Er
wütete mit einem Kantholz, durchbrach mit einem Wagen einen Zaun und schoss mit
einer scharfen Waffe mehrere Male in die Luft, teilte die Polizei am Montag
mit. Der Mann zertrümmerte mit dem Holz die Frontscheiben von zwei Fahrzeugen.
Er verletzte einen 53-Jährigen, bei dem sich seine Frau aufhielt und der sich
dem Angreifer in den Weg stellte.
Als
die Polizei Zugriff, wurde der Ehemann durch einen Diensthund mit Bissen leicht
verletzt. Seine Wohnung wurde durchsucht und weitere Munition
sichergestellt. Der Mann kam in eine Psychiatrie.
Tag24 | 01.01.18:
In
Halle (Saale) ist ein 34-Jähriger auf einer Hauptstraße vor fahrende Autos
gesprungen.
Gegen
1.50 Uhr meldeten Zeugen der Polizei, dass ein Mann auf der Karlsruher Allee
vor fahrende Autos springe. Ein Autofahrer konnte einen Zusammenstoß in letzter
Sekunde verhindern.
Als
die Polizei vor Ort eintraf, versuchte der 34-Jährige, die Beamten anzugreifen.
Anschließend lief er erneut auf die viel befahrene Straße. Die Beamten waren
gezwungen, dem Mann Handschellen anzulegen.
Sie
brachten den psychisch auffälligen Mann in ein Krankenhaus.
Tag24 | 01.01.18:
Hessisch
Lichtenau – Mindestens 26 Gräber haben Unbekannte auf einem Friedhof im
nordhessischen Hessisch Lichtenau verwüstet.
In
der Silvesternacht seien Grabsteine umgeworfen wurden, teilweise auch
zerbrochen, Umrandungen beschädigt, teilte die Polizei am Montag mit.
Tag24 | 01.01.18:
Nürnberg
–Blutiges Silvester in einer Nürnberger Disco! … Noch ist nicht genau raus,
warum er zu der Schlägerei kam. Fakt ist: Mehreren Männern machten aktiv mit.
Dabei wurden zwei der beteiligten Schläger lebensgefährlich verletzt.
Bild | 01.01.18:
Baden-Baden.
Die Einsatzkräfte der Kripo ermitteln derzeit in einem versuchten Mordfall. Ein
30-Jähriger wurde gestern auf dem Nachhauseweg von einer Gruppe Männern
attackiert und mit einem Messer niedergestochen…
Der
Mann war ersten Ermittlungen zufolge nach einer Silvesterfeier gegen 5 Uhr stark
alkoholisiert zu Fuß zwischen der Festhalle und dem Ufer der Oos unterwegs, als
er mutmaßlich unweit eines Spielplatzes von mehreren Männern mit einem Messer
attackiert wurde.
Nach
dem Angriff gelang es dem schwerverletzten Opfer zwar noch selbstständig Hilfe
zu organisieren, letztlich musste der 30-Jährige aber zur intensivmedizinischen
Betreuung in ein Krankenhaus gebracht werden. Staatsanwaltschaft und Polizei
haben Ermittlungen wegen des Verdachts eines versuchten Totschlags aufgenommen.
regio-news | 01.01.18:
Erneut
Pyro-Attacke auf Berliner Polizisten! Schon wieder wurden Retter angegriffen:
Die Polizisten waren am Neujahrsabend gegen 19 Uhr gerade auf dem Weg zu einem
Verkehrsunfall an der Sonnenallee, als sie von drei junge Leute mit Pyrotechnik
beschossen wurden.
Die Täter
hätten am Neujahrsabend damit ein Auto beschossen, in dem zwei Polizisten
saßen, sagte eine Polizeisprecherin am Dienstagmorgen.
Die
Angreifer standen den Angaben zufolge in einer Gruppe von rund zwanzig
Jugendlichen, die die Schützen laut angefeuert haben sollen.
B.Z. | 02.01.18:
Speyer.
Am Neujahrsmorgen soll ein 23-jähriger Asylsuchender in Speyer im Domgarten
eine 27-Jährige vergewaltigt haben. Der Mann aus dem Sudan ließ von seinem
Opfer ab, nachdem Zeugen durch die Schreie der Frau auf die Tat aufmerksam
wurden.
regio-news | 02.01.18:
Europa:
St.
Pölten. Laut einem Zeugen soll ein Mann (aus einer Wohnung einer dreiköpfigen
Familie) mit einer Waffe geschossen haben. „Und da nicht klar war, ob es sich
um eine Schreckschusspistole oder scharfe Waffe handelt, mussten wir natürlich
mit einem entsprechenden Aufgebot hin.“ …
Die
Beamten drangen ins Gebäude ein, suchten nach dem Verdächtigen, nur: Es wurde
kein Mann mit Schusswaffe gefunden. Nach knapp einer Stunde war der Einsatz
beendet. Es war übrigens der dritte Großeinsatz in St. Pölten zwischen 18.30
Uhr und Mitternacht in der Silvesternacht.
heute.at | 01.01.18:
Vier
Menschen sind bei der Explosion einer selbstgebastelten Bombe in der
Silvesternacht in der italienischen Stadt Turin verletzt worden. Darüber
berichtet die Zeitung „La Stampa“ am Montag.
Die Explosion ereignete
sich in einem Stadtbezirk am Stadtrand. Verletzt wurden zwei Marokkaner
und zwei Italiener, darunter ein 83-jähriger Rentner. Der Sprengsatz war in einer
Mülltonne versteckt worden…
Laut
der Zeitung durchsuchten italienische Sicherheitskräfte die Umgebung
und entdeckten dabei zwölf weitere ähnliche Sprengsätze und Munition.
Sputnik | 01.01.18:
London.
Fünf Männer wurden verhaftet. Die Fälle passierten an verschiedenen Tatorten
(Enfield, West Ham, Tulse Hill und Old Street) und hängen laut der Metropolitan
Police nicht zusammen. Sie spricht von „sinnloser Gewalt“. Die Untersuchungen
laufen allerdings noch. Drei der Attacken fanden am Silvester tag, eine in den
frühen Morgenstunden des Neujahrstags statt.
heute.at | 01.01.18:
Im Süd-schwedischen Malmö ist ein direkt vor einer Polizeiwache geparktes
Polizeiauto explodiert. Verletzt wurde dabei am Freitagabend niemand, wie die
Polizei mitteilte. Sie sucht nun allerdings einen Verdächtigen. Augenzeugen
sollen gesehen haben wie jemand vom Tatort weggelaufen sei. Kriminaltechniker
untersuchten am Abend das Auto, auch das nationale Bomberkommando sei im
Einsatz. Zu einem möglichen Motiv machte die Polizei keine Angaben.
In
letzter Zeit kommt es in Schweden immer wieder zu Explosionen. Besonders Malmö
gilt als Sorgenkind der Polizei.
RT deutsch | 30.12.17:
Ich
bin der Meinung von Dieter Hildebrandt, einen deutschen Kabarettisten, der
sagte: „Die Politik ist ein Versuch der Politiker, zusammen mit dem Volk mit
den Problemen fertig zu werden, die das Volk ohne die Politiker niemals gehabt
hätte.“
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